FSV Kemnitz - TSG Lawalde 4:2 (2:2)(1:1) n.V. |
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Torfolge: |
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1:0 Andre Heinrich (15.), 1:1 Max Starschinki (43.), 2:1 Louis Winkler (55./ET), |
2:2 Max Starschinki (88.), 3:2 Max Tempel (99.), 4:2 Justin Born (105./ET) |
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Aufstellung Kemnitz: |
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Oliver Haase - Dennie Maaß, Nick Hillmann, Rico Göhle (ab 110. Titus Weckwerth), |
Richard Renger (ab 110. Moritz Schulze), Andre Heinrich (ab 72. Hans Angermann), |
Arne Salomo (ab 59. Leon Brinkmann), Paul Renger, Robert Rönsch, Max Tempel, |
Georg Kuttig (ab 75. Willi Sasse) |
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Gelb-Rot: |
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Paul Renger |
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Gelbe Karte: |
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4 |
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Aufstellung Lawalde: |
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Marcel Buchholz - Justin Born, Roy Jahnel (ab 100. Maurice Fritsche), Corvin Sänger, |
Eric Anders (ab 80. Manuel Hanisch), Holm Natschke, Louis Winkler, Max Starschinki, |
Johannes Stark (ab 65. Benjamin Uth), Matteo Kommnick, Danny Wollmann |
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Gelb-Rot: |
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Matteo Kommnick, Maurice Fritsche |
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Gelbe Karte: |
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3 |
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Dr. Mario Thieme, 02763 Zittau (SV Neueibau) |
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Alex Groß, 02742 Neusalza-Spremberg (FSV Neusalza-Spremb.) |
Victor Tzschoch, 02894 Vierk.-Melaune (SV Arnsdorf-Hilbersd.) |
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Ansetzung am SO, 09. Juni 2024, Sportplatz am Hänscheberg Neusalza-Spremberg |
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FSV Kemnitz - TSG Lawalde |
SO, 15:00 |
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Sonntag, 09. Juni steigt ab 15:00 Uhr das Kreispokalfinale der Herren des Oberlausitzer Fußballverbandes auf dem Sportplatz am Hänscheberg in Neusalza-Spremberg.
Gegenüber stehen sich die punktgleichen Kreisoberligisten FSV Kemnitz und TSG Lawalde. Beide Vertretungen haben in der höchsten Spielklasse des Kreises 47 Punkte eingefahren, wobei die Lawalder
Vizekreismeister wurden und die Kemnitzer auf Platz vier über die Ziellinie kamen. Der letzte Ligavergleich in Kemnitz endete mit einem 1:1. Es ist somit auch diesmal mit einem engen und spannenden Endspiel zu
rechnen.
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Beide Endspielvereine standen sich bereits vor elf Jahren, im Sommer 2013, in einem FVO-Kreispokalfinale gegenüber. Damals siegten die Kemnitzer in Bernstadt mit 4:2
Toren. Der zweite Titelgewinn in diesem Wettbewerb gelang den FSV-Kickern vor drei Jahren in Neusalza-Spremberg, als man den SV Gebelzig in einer spektakulären Wasserschlacht im Elfmeterschießen
bezwang. Mit einem weiteren Sieg würde man mit dem bisherigen Rekordsieger VfB Zittau (Kreispokalsieger 2015, 2018 und 2020) gleichziehen. Für die TSG Lawalde ist es erst die zweite Teilnahme an
einem Kreispokalfinale des Fußballverbandes Oberlausitz. Da das Spiel auch ein Derby ist, rechnen die Gastgeber in Neusalza-Spremberg mit vielen Zuschauern. Es wird daher gebeten, rechtzeitig anzureisen und die
Parkplätze am Bahnhof gegenüber der Pestalozzi-Mittelschule und gegenüber der Turnhalle an der Schulstraße zu nutzen. Die Zufahrt an den Sportplatz, die Sonnebergstraße, wird für
Zuschauer an diesem Tag gesperrt sein und nur für Spieler der beiden Endspielteilnehmer, der Funktionäre des Heimvereins und des Verbandes befahrbar sein. Erst im Vorjahr wurde der Zuschauerrekord in
einem Oberlausitzer Kreispokalfinale verbessert, als der LSV Friedersdorf vor 649 Besuchern im Ostritzer Neißestadion den TSV Großschönau mit 2:1 besiegte. Der FSV 1990 Neusalza-Spremberg
trägt das Herrenendspiel nach 2017 und 2021 bereits zu dritten Mal aus. In der Vergangenheit mußte sich der Verein vom Hänscheberg in einem Bewerbungsverfahren immer gegen Mitkontrahenten
durchsetzen, diesmal waren die Neusalzaer der einzige Bewerber. "Klar ist dieser Saisonhöhepunkt auf Kreisebene immer mit viel Arbeit verbunden, zudem braucht man viele Helfer auf die man sich verlassen
muß. Aber in der Vergangenheit hat dies bei uns immer gut funktioniert. Daher weiß der Fußballverband Oberlausitz auch, daß sie sich auf uns verlassen können. Zudem spült so ein
Endspiel auch Geld in die Vereinskasse, sodaß sich der Aufwand für uns natürlich auch lohnt", so FSV Vorstandmitglied Georg Schröer. Warum sich kaum noch Klubs für dieses Highlight
des Kreisfußballs bewerben, darüber kann der Neusalzaer Verantwortliche nur spekulieren: "Vielleicht scheuen sich viele Vereine vor dem erhöhten organisatorischen Mehraufwand zum normalen
Tagesgeschäft, was ich durchaus verstehen kann". Auf alle Fälle scheint der FSV Neusalza-Spremberg mit drei Getränke- und zwei Imbißständen gut für das diesjährige
Endspiel gerüstet zu sein. (gs)
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Dr. Mario Thieme, 02763 Zittau (SV Neueibau) |
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Alex Groß, 02742 Neusalza-Spremberg (FSV Neusalza-Spremb.) |
Victor Tzschoch, 02894 Vierk.-Melaune (SV Arnsdorf-Hilbersd.) |
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