10. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 28. Oktober 2017 |
NFV Gelb-Weiß Görlitz - Blau-Weiß Obercunnersdorf 2:3 (1:1) |
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Torfolge: |
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0:1 Nino Scharfen (10.), 1:1 Dennis Thomas (20.), 1:2 Philipp Gürth (51.), |
1:3 Christoph Süselbeck (62.), 2:3 Clemens Simon (72.) |
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Aufstellung NFV Görlitz: |
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Robert Zech - Clemens Simon, Thomas Horschke, Tom Seifert, Dennis Thomas, |
Morris Mezini (ab 73. Simon Suchomski), Florian Quach (ab 84. Alexander Varga), |
Nico Bischoff, Christopher Thiel, Nick Lange (ab 78. Paul Mikoleizik), Daniel Markus |
Gelbe Karte: |
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Clemens Simon |
Aufstellung Obercunnersd.: |
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Rene Burkhardt - Nino Scharfen, Philipp Gürth, Christian Böthig, Andreas Sternecker, |
Marcel Börnert, Felix Herrmann, Adrian Reinke (ab 89. Matthias Jentsch), Stefan Müller, |
Eric Neisser (ab 88. Rafal Zybowski), Christoph Süselbeck (ab 90.+5 Julius Herrmann) |
Gelbe Karte: |
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Keine |
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Richard Hempel, 01936 Großnaundorf (SG Großnaundorf) |
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Lea Kretschmar, 02625 Bautzen (SV 1922 Radibor) |
Dr. Mario Thieme, 02625 Bautzen (SG Crostwitz) |
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10. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 28. Oktober 2017 |
SSV Germania Görlitz - FSV Kemnitz 1:4 (1:3) |
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Schon nach vier Minuten sollten die Vorgaben des SSV-Trainers nur noch Makulatur sein. Auf der linken Offensivseite des FSV Kemnitz erlief man sich eine Überzahl und der FSV kam aus 18 Meter Entfernung vor dem Germania-Tor zum Schuß. Der knallte gegen das Quergestänge und fand den freien Arne Salomo. Leider verpaßte Germania das Herausrücken aus dem eigenen Strafraum und stand am eigenen Torraum schon viel zu tief, um ein mögliches Abseits zu provozieren. Nach diesem Fehlstart zeigte der SSV jedoch Moral und kam nach einem Eckball in der neunten Minute zum Ausgleich durch einen Kopfball von Daniel Kretzschmar. So ging das Spiel wieder von Null los. Doch nur weitere fünf Minuten später setzte sich Oliver Haase auf der linken Abwehrseite des SSV durch und hämmerte das Leder aus spitzen Winkel und gut 16 Metern ins lange obere Eck von SSV-Torwart Jens Knospe. Für ihn gab es hier nichts zu halten.
Kemnitz setzte aggressiv nach und der SSV war schlicht zu harmlos. Selbst mögliche Offensivaktionen mit Aussicht auf Erfolg wurden viel zu umständlich gespielt. In der 33. Minute machte Leon Raditzky den Pausenstand fest. Erneut über die linke Abwehrseite des SSV setzten sich zwei Kemnitzer gegen vier Germanen nach Ballbesitz des SSV durch, woraufhin nur noch Innenverteidiger Daniel Haußig übrig blieb. Zentral wartete Salomo auf den Paß von Raditzky, der jedoch schloß selbst in die lange Ecke ab und der Ball schlug neben dem Pfosten ein.
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Nach dieser erneut schwachen ersten Hälfte des SSV eind einer deftigen Halbzeitansprache durch Trainer Schmäche zeigte der SSV in der zweiten Halbzeit ein aggressiveres Verhalten auf dem Spielfeld und ließ dem FSV nicht mehr so viel Spielraum. Mehrmals erspielte Germania aussichtsreiche Offensivmöglichkeiten, scheiterte jedoch weiterhin daran, daß die Aktionen zu umständlich gespielt wurden. In der 79. Minute stellte der eingewechselte Manuel Hanisch das Endergebnis her, als er mit einem stattlichen Treffer von der Mittellinie das Endergebnis von 1:4 markierte. (dk/cr) |
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Torfolge: |
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0:1 Arne Salomo (04.), 1:1 Daniel Kretzschmar (09.), 1:2 Oliver Haase (14.), |
1:3 Leon Raditzky (33.), 1:4 Manuel Hanisch (79.) |
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Aufstellung SSV Görlitz: |
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Jens Knospe - Robert Noske, Daniel Haußig, Daniel Kretzschmar, Maik Kühnel, |
Alexander Wenke, Sebastian Tews (ab 46. Lukas Schubert), Christian Tomiczny, |
Stefan Marx, Dominik Scholze, Dave Smiletzki |
Gelbe Karte: |
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Daniel Kretzschmar, Stefan Marx, Alexander Wenke, Christian Tomiczny |
Aufstellung Kemnitz: |
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Marvin Simon - Markus Berner, Nick Hillmann, Leon Raditzky (ab 62. Manuel Hanisch), |
Patrick Rönsch, Georg Kuttig, Arne Salomo, Steven Hornig, Andre Kurtzke, |
Oliver Haase (ab 77. Pascal Sabl), Leon Freudenberg |
Gelbe Karte: |
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Leon Raditzky |
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Steffen Seidel, 02906 Niesky (Blau-Weiß Lodenau) |
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Gerd Henke, 02826 Görlitz (Blau-Weiß Lodenau) |
Norbert Kaulfersch, 02829 Schöpstal-Ebersbach (Holtendorfer SV) |
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10. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 28. Oktober 2017 |
Rot-Weiß Olbersdorf - LSV Friedersdorf 0:3 (0:0) |
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Mit erneut prima Leistung entführten die Friedersdorfer auch am Rande des Zittauer Gebirges drei Punkte. Und das verdient, denn der LSV dominierte fast die gesamte Partie. In der ersten Halbzeit vergeigte Jan Strauß eine verheißungsvolle Chance, ist aber aus dem Stammkader nicht mehr wegzudenken. Nur heute traf er nicht. So ging es torlos in die Halbzeitpause. |
Nach dem Wechsel blieb das Spiel zunächst verteilt. Die erste gute Chance hatte der Olbersdorfer Martin Linke. Seinen Freistoß aus etwa 18 Meter Torentfernung zirkelte er rechts an der Abwehrmauer vorbei. LSV-Torwart Patrick Maywald ahnte die Ecke und kratzte den Ball von der Torlinie. Diese Szene war ein Weckruf für die Spieler des LSV. Der unbändige Jakub Ozimkowski brachte eine Flanke von rechts vor das Olbersdorfer Tor und Felix Bernsdorf jagte den Ball zur Gästeführung ins Netz. Auch das 0:2 bereitete wohl Ozimkowski vor. Diesmal wurde die Flanke von einem Rot-Weißen herausgeköpft und anschließend drosch Bernsdorf den Ball volley ins Tor. Als Dominik Schubert von der Strafraumgrenze zum 0:3 einschoß, kannte der Jubel der Gäste keine Grenzen und so nahm der LSV die Punkte verdient mit nach Hause. (dm/cr) |
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Torfolge: |
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0:1 Felix Bernsdorf (64.), 0:2 Felix Bernsdorf (72.), 0:3 Dominik Schubert (90.+1) |
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Aufstellung Olbersdorf: |
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Eric Hoffmann - Paul Winkler, Björn Günther, Markus Glauche (ab 61. Paul Jähne), |
Nick Riedel (ab 69. Abdul Yakubu), Ralf Hoffmann (ab 79. Philipp Kunze), |
Robert Wunderlich, Stefan Saalbach, Martin Linke, Kevin Frahm, Erik Köhler |
Gelbe Karte: |
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Björn Günther |
Aufstellung Friedersdorf: |
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Patrick Maywald - Damian Kuhn (ab 69. Tobias Biehain), Jochen Heiber, Oliver Grabsch, |
Jan Strauß (ab 82. Christoph Lober), Andreas Schröder, Jakub Ozimkowski, |
Morris Krause (ab 76.Mart.Iffländer), Stefan Kießling, Dominik Schubert, Felix Bernsdorf |
Gelbe Karte: |
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Keine |
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Hagen Gahner, 02959 Schleife (Lok Schleife) |
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Sebastian Winkler, 02943 Weißwasser (VfB Weißwasser) |
Riccardo Sekul, 02943 Weißwasser (Lok Schleife) |
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10. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 28. Oktober 2017 |
GFC Rauschwalde - Holtendorfer SV 1:3 (1:1) |
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Die Rauschwalder haben das Prestige-Derby gegen den Lokalrivalen Holtendorfer SV mit 1:3 verloren - fast schon tragisch für den GFC, denn alles deutete bis zur letzten Minute auf eine Punkteteilung hin. |
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Bei widrigen Witterungsbedingungen starteten beide Mannschaften mit hohem Tempo ins Spiel, das zwar umkämpft, aber nie unfair war. Besonders die Gäste waren bemüht, den ballführenden Spieler zeitig zu attackieren. Die Rauschwalder kamen deshalb nur schwer zu torgefährlichen Aktionen. Auf beiden Seiten dominierten die Abwehrreihen, die jedoch nicht immer fehlerfrei agierten. Beim 0:1 für die Gäste führte ein präziser Steilpaß von Jiri Haunold zum Torerfolg. Rocco Klug lief allein auf GFC-Torwart Roy Stübner zu und überwand ihn per Flachschuß in der zehnten Minute. Weitere zehn Minuten später wäre Martin Wieczorek bei seinem Sturmlauf über das halbe Spielfeld fast der Ausgleich geglückt, aber HSV-Schlußmann Tomas Vgmetal konnte den Schuß parieren (20.). Das 1:1 fiel nach einer reichlichen halben Stunde. Christoph Preuß spielte
seinen Paß genau in den Lauf von Felix Grundmann, der den Ball gegen einen HSV-Verteidiger behauptete und das Leder überlegt ins lange Eck setzte (32.). Nur drei Minuten später schoß Christian Rolle am zweiten Pfosten vorbei (35.).
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Die zweite Hälfte konnten die Rauschwalder dann nicht immer so ausgeglichen gestalten. In der 57. Minute leistete sich die GFC-Abwehr einen Abspielfehler und Klug stürmte in Richtung Tor, doch Stübner im Kasten der Gastgeber glänzte mit einer Rettungstat. Den Abpraller setzte Rene Kube anschließend weit über den Querbalken. GFC-Trainer Oliver Hofrath reagierte und brachte Alexander Hensolt, um die Abwehrkette zu verstärken. Die letzte Großchance für die Rauschwalder konnte Wieczorek nicht nutzen, da HSV-Torwart Vgmetal den Schuß aus Nahdistanz parierte (65.). So geriet die Schlußviertelstunde mehr zur Rauschwalder Abwehrschlacht und als Robert Rotter kurz vor Spielschluß noch einmal anstürmte und in den Strafraum der Gastgeber flankte, war es um die Punkteteilung geschehen. Keeper Stübner parierte in Folge Abschlüsse mehrerer Holtendorfer,
wurde aber zuletzt durch einen Schuß von Klug bezwungen (90.). Das bedeutete letztlich auch die Spielentscheidung, denn zu einem Gegenangriff fanden sich die Gastgeber nicht mehr. Vielmehr führte ein Mißverständnis zwischen Schlußmann Stübner und Abwehrspieler Henrik Dietrich in der Nachspielzeit noch zum 1:3 durch Kube (90.+2). (cr)
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Torfolge: |
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0:1 Rocco Klug (10.), 1:1 Felix Grundmann (32.), 1:2 Rocco Klug (90.), |
1:3 Rene Kube (90.+2) |
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Aufstellung Rauschwalde: |
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Roy Stübner - Pierre Garbe, Christian Rolle, Christoph Preuß, Felix Grundmann, |
Henrik Dietrich, Martin Wieczorek (ab 68. Martin Fettke), David Eckner, Björn Nitsche, |
Thomas Witzmann (ab 88. Tom Krause), Florian Seifert (ab 63. Alexander Hensolt) |
Gelbe Karte: |
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Felix Grundmann |
Aufstellung Holtendorf: |
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Tomas Vgmetal - Sebastian Malth, Falco Günzel, Christoph Arlt, Tobias Makosch, |
Tony Hildebrand (ab 46. Richard Adam), Rocco Klug, Philipp Roloff, Rene Kube, |
Jiri Haunold (ab 55. Robert Rotter), Mathias Nitsche |
Gelbe Karte: |
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Keine |
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Thomas Hayn, 02826 Görlitz (FSV Kemnitz) |
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Pit Hildebrand, 02828 Görlitz-Ludwigsdorf (SV Ludwigsdorf) |
Holger Winde, 02828 Görlitz-Ludwigsdorf (SV Ludwigsdorf) |
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Sonnabend, 28.10.2017 |
Fotos: cr |
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10. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am DI, 31. Oktober 2017 |
Stahl Rietschen-See - VfB Weißwasser 2:2 (0:1) |
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In der erwartet schweren Begegnung gegen den Revierkontrahenten Rietschen kam der VfB Weißwasser nicht über ein Remis hinaus. Die Gastgeber spielten mit "voller Kapelle", ebensolchem Engagement und machten es dem Favoriten sehr schwer. Stahl versuchte zunächst mit langen, hohen Bällen in die Spitze zum Erfolg zu kommen. Doch was nicht schon die Abwehr blockte, fing VfB-Keeper Steven Knobel ab. Mit zunehmender Zeit kombinierte sich Stahl übers Feld und fand Anspielpositionen, da der VfB keinen Zugriff aufs Mittelfeld erhielt. Man ließ den lauffreudigen Rietschenern einfach zu viel Raum. So erarbeiteten sich die Gastgeber mehrere Schußmöglichkeiten. Der VfB agierte mit viel Geduld, manchmal auch zu zögerlich. Die vielen vergebenen Chancen müssen sich die Gäste ebenfalls vorhalten lassen. Bereits in der fünften Minute hatte Nico Lukschanderl mit einem Konter
nach Vorlage von Stefan Beil die Gästeführung auf dem Fuß. Stahl-Torwart Steven Burghardt ließ den Ball beim ersten Mal prallen und der Außenstürmer setzte den Nachschuß neben das Gehäuse. In der 20.Minute herrschte Großalarm im VfB-Strafraum, doch alle Schüsse konnten abgewehrt werden. In der 38.Minute schickte Viktor Divis seinen Sturmkollegen Eric Hennig mit langem Ball, der aber das Tor knapp verfehlte. So bedurfte es wieder einer Standardsituation für die Gäste, um mit 1:0 in Führung zu gehen. Den Freistoß von links außen brachte Markus Radestock auf den Kopf von Ben Pohling, der am Elfmeterpunkt wartete. Zur Sicherheit trug die Führung nicht bei, denn im Gegenzug kam Daniel Czorny nach einem Freistoß von Alexander Ullrich zu einer Kopfballchance. Genau wie dieser Ball ging auch sein Fernschuß in der letzten Minute der ersten Hälfte nur ganz knapp daneben.
Bis dahin war es ein Spiel unter guter Leitung des jungen Neueibauer Schiedsrichters Johann Seidl.
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Stefan Beil wurde immer hart attackiert (Bild rechts) |
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In der zweiten Hälfte glichen die Rietschener nach einem Freistoß von Ullrich auf den Kopf von Divis aus (49.). Bereits im Gegenzug hatte Pohling zwei Einschußchancen, die nicht genutzt werden konnten. Der VfB steigerte sich in dieser Halbzeit und erhöhte den Druck auf das gegnerische Team. Pohling schickte in der 55. Minute Radestock mit einem diagonalen Konter, doch auch er traf nicht ins Tor. Den Freistoß von Axel Buder auf den Kopf von Pohling schnappte Schlußmann Burghardt in der 57.Minute weg. Eine Minute später rettete Keeper Knobel gegen Hennig nach einem Freistoß von Ullrich. In der 62.Minute eroberte Beil das Leder und schickte erneut Radestock auf der linken Seite. Von der Halbposition zog dieser das Leder ans Außennetz. Mit der Erhöhung des Angriffsdrucks durch den VfB nahmen auch die Zweikämpfe zu und zunehmend spielte das Schiedsrichtertrio eine dominante Rolle.
Das machte sich zunächst durch unnötige Freistoßpfiffe bemerkbar. Traf Buder in der 73.Minute mit seinem Schuß von halbrechts ans Außennetz, landete sein direkter Freistoß wenig später als Aufsetzer im Stahl-Tor. Die Rietschener Mauer bildete bei ihrer Bewegung eine Gasse und ermöglichte so die 2:1-Führung der Gäste. Beil konterte in der 81.Minute, setzte den Ball aber übers Tor. In der 86.Minute zog Toni Seeber das Tempo an und flankte ins Zentrum auf Buder, dessen Flachschuß von Keeper Burghardt pariert wurde. Zu dem Zeitpunkt hatte Linienrichter Max Nerger vom VfB Zittau mit seinem Wimpel schon einige Entscheidungen erzwungen und Schiedsrichter Seidl die Partie aus der Hand genommen. Für wütende Proteste auf VfB-Seite sorgte dieser dann in der 91.Minute, als Beil den Ball an der Mittellinie führend von Ralf Ehrlich als letzten Mann festgehalten wurde. Es war eine
"3-auf-1-Situation", in der die beiden anderen VfB-Spieler nach Paß allein auf das Gastgebertor hätten gehen können. Ehrlich bekam die gelbe Karte! Die totale Krönung leistete sich Linienrichter Nerger in der 92.Minute, zehn Meter hinter der Mittellinie stehend (also viel weiter weg als der Schiedsrichter), als er einen kullernden Freistoßball der Rietschener aus dieser Position als Tor und damit das 2:2 anzeigte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt... Daß in solcher Situation, in der sich Spieler, Trainer und Betreuer Woche für Woche einem Ziel unterordnen, aufgrund dieser Arroganz die Nerven durchgehen, sollte nicht sein, ist aber nicht unverständlich. So beendeten unschöne Szenen dieses Derby. (bl/cr)
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Torfolge: |
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0:1 Ben Pohling (41.), 1:1 Viktor Divis (49.), 1:2 Axel Buder (75.), |
2:2 Lukasz Szynke (90.+2) |
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Aufstellung Rietschen: |
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Steven Burghardt - Ralf Ehrlich, Daniel Czorny, Marco Holz, Alexander Ullrich, |
Stepan Duda, Kai Frank Klose (ab 69.Nico Kambor), Eric Hennig, Viktor Divis, |
Martin Klepac, Lukasz Szynke |
Gelbe Karte: |
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Nico Kambor, Ralf Ehrlich |
Aufstellung Weißwasser: |
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Steven Knobel - Robert Balko, Robert Bens (ab 69. Oliver Kraatz), Axel Buder, |
Gino Luis Kleinfeld (ab 32. Maik Fleischer), Nico Lukschanderl (ab 83. Eric Pötzsch), |
Markus Radestock, Toni Seeber, Tom Wiesner, Ben Pohling, Stefan Beil |
Gelbe Karte: |
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Tom Wiesner, Robert Bens, Steven Knobel |
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Johann Seidl, 02739 Eibau-Neueibau (SV Neueibau) |
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Max Nerger, 02763 Zittau (VfB Zittau) |
Steffen Seidel, 02906 Niesky (Blau-Weiß Lodenau) |
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Dienstag, 31.10.2017 |
Fotos: bl |
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NHS vom 10. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am MI, 22. November 2017 |
SV Neueibau - SC Großschweidnitz-Löbau 2:0 (0:0) |
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Neueibau empfing auf dem Neugersdorfer Kunstrasen den Tabellennachbarn SC Großschweidnitz-Löbau zum Nachholespiel. Beide Vertretungen mußten auf einige Stammspieler verzichten. Beide Mannschaften suchten von Anbeginn den Torerfolg und hatten über die gesamte Spielzeit gute Chancen, in Führung zu gehen. Schon beim ersten Angriff verstolperte Marco Nietsch eine gute Torgelegenheit im Neueibauer Strafraum. In der 15.Minute landete ein Schuß von Henry Wegner an der Querlatte und in der 30.Minute verfehlte Marco Nietsch das Neueibauer Tor nur um Zentimeter. Im Gegenzug eine Minute später parierte Manuel Mättig einen 25-Meter-Schuß von Karel Prasil großartig. Die Neueibauer trennten sich im Mittelfeld oft zu spät vom Ball oder sahen den besser postierten Spieler nicht. Dadurch konnte sich die Gästeabwehr immer wieder neu postieren und die Überraschung war dahin.
Grzegorz Saficki verlor in der 34. Minute den Ball, den Konter verzog Sebastian Schack nur knapp.
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In der zweiten Halbzeit sah man das gleiche Bild. Statt das Leder schnell auf die Außenstürmer zu spielen, hielten die Gastgeber den Ball zu lange im Mittelfeld. Dadurch kamen die Gäste bei Ballverlust immer wieder zu Kontermöglichkeiten. Grzegorz Deszcz vergab eine Riesenchance für Neueibau frei vor dem Gästehüter. In der 51. Minute traf Marco Nietsch den Querbalken, und in der 62. Minute verhinderte Torwart Patrick Kamke mit tollen Reflex die Führung der Gäste. Der eingewechselte Dawid Slomiak erlöste seine Elf in der 82. Minute dann mit einem sehenswerten Treffer zum 1:0. Die Gäste versuchten in den verbleibenden Minuten wenigstens einen Punkt zu retten, was die Neueibauer verhindern konnten. Saficki erzielte mit schöner Einzelleistung in der Nachspielzeit sogar noch das 2:0 (90.+3). Zum Schluß haderten die Gäste, hatten sie sich doch nicht unberechtigte
Hoffnung auf einen Punkt gemacht. (cb/cr)
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Torfolge: |
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1:0 Dawid Slomiak (82.), 2:0 Grzegorz Saficki (90.+3) |
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Aufstellung Neueibau: |
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Patrick Kamke - Grzegorz Deszcz, Andreas Kern, Marcin Chrzanowski, Karel Prasil, |
Henry Wegner (ab 62. Dawid Slomiak), Grzegorz Saficki, Max Förster, Steffen Troll, |
Stefan Seibt (ab 87. Sebastian Günther), Roy Meinczinger |
Gelbe Karte: |
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Grzegorz Deszcz, Grzegorz Saficki |
Aufstellung Löbau: |
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Manuel Mättig - Rico Flammiger, Marco Hanske, Ricardo Riediger, Tobias Kriegel, |
Ronny Nietsch, Sebastian Schack (ab 60. Martin Berndt), Robin Böhm, |
Martin Hentschel, Marco Nietsch, Philipp Nehrettig |
Gelbe Karte: |
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Robin Böhm |
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Max Nerger, 02763 Zittau (VfB Zittau) |
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Alex Groß, 02742 Neusalza-Spremberg (FSV Neusalza-Spremberg) |
Matthias Range, 02785 Olbersdorf (Rot-Weiß Olbersdorf) |
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NHS zum 10. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 09. Dezember 2017 |
Eintracht Niesky II - Lok Schleife 3:0 (1:0) |
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Torfolge: |
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1:0 Normann Herrmann (16./FE), 2:0 Kevin Kretschmer (63.), |
3:0 Kevin Kretschmer (71.) |
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Aufstellung Niesky: |
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Sebastian Pätzold - Eric Janietz, Rick Geisler, Kevin Kretschmer, Jan Beier, |
Luca Pluta (ab 79. Franz Jurke), Toni Heide, Manuel Wenzel (ab 84. David Kern), |
Jacob Hoffmann, Tobias Gauernack, Normann Herrmann |
Gelbe Karte: |
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Keine |
Aufstellung Schleife: |
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Benjamin Knox - Leonardo Bläse, Mario Schurmann, Steve Schurmann, Felix Lampe, |
Philipp Urbitsch (ab 84. Willi Korla), Robert Kranig, David Sonnert, Thomas Holz, |
Lars Briesemann (ab 64. Steve Knaack), Vincent Schuster (ab 84. Philip Dokter) |
Gelbe Karte: |
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Benjamin Knox |
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Andreas Fürschke, 02681 Wilthen (SV Neueibau) |
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Frank Meile, 02906 Hohendubrau-Oberprauske (SV Gebelzig) |
Moritz Herberg, 02906 Hohendubrau (SV Gebelzig) |
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NHS zum 10.PST der Landesklasse Sachsen, Staffel Ost am SA, 11.11.2017 |
FC Oberlausitz Neugersdorf II - FV Dresden 06 Laubegast 1:2 (1:1) |
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In der ausgefallenen Begegnung des 10. Spieltages hatte die Reserve des FC Oberlausitz Neugersdorf mit dem Tabellennachbarn aus Laubegast eine Mannschaft zu Gast, die in den letzten Spielen steigende Form nachweisen konnte, während die Oberländer derzeit um konstante Leistungen ringen. Den ersten Schuß in Richtung Tor gaben die Gäste im Anschluß an einen Eckball ab. Philipp Wappler nahm den Ball direkt, doch er verfehlte den Neugersdorfer Kasten (08.). Das Spiel war in der Anfangsphase ausgeglichen, Chancen gab es auf beiden Seiten. Nach einem weiten Einwurf über die rechte Angriffsseite der Neugersdorfer von Max Fröhlich verlängerte Frederick Fiebig im Strafraum mit dem Kopf zu Thomas Hentschel, der den Ball aus Nahdistanz zur 1:0-Führung unterbringen konnte (11.). Die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten, doch als Christian Heinrich im Strafraum frei
zum Schuß kam, traf er nur an das Außennetz (13.). Die nächste Halbchance gab es im Anschluß an eine Standardsituation. Tino Hensel brachte den Ball aus dem linken Mittelfeld gefährlich vor das Laubegaster Tor und stellte Torhüter Richard Beulke vor Probleme (15.). Fast im direkten Gegenzug kamen die Gäste zur nächsten Gelegenheit, doch Lukas Riegler jagte das Leder in aussichtsreicher Position über den Kasten der Oberländer (17.). Die Chance auf einen zweiten Treffer verpaßte Fiebig, der nach guter Vorarbeit von Justin Dintiu am Keeper der Gäste scheiterte (20.). Als Hensel einen Freistoß aus gut 28 Metern in Richtung Gästekasten abgab, hatte der nicht immer sicher wirkende Laubegaster Schlußmann erneut Probleme, konnte aber im zweiten Zupacken zur Ecke klären (32.). Auf der anderen Seite setzte sich der agile Wappler über die rechte Seite durch, paßte
zu Robert Scannewin, der am aufmerksamen Mirko Seide im Neugersdorfer Tor scheiterte (34.). Der nächste Angriff der Gäste folgte erneut über die rechte Seite. Diesmal lief der Ball von Paul Laufer zu Wappler, der das Ausgleichstor erzielte (35.). Mit diesem Gegentreffer wurde das Spiel des FCO noch unsicherer. Einfache Ballverluste führten zu Chancen des Kontrahenten. Die beste Möglichkeit auf einen weiteren Laubegaster Treffer vereitelte FCO-Schlußmann Seide gegen Heinrich und klärte zum Eckball (38.).
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Den besseren Start in die zweite Hälfte hatten die Dresdner, die im Zweikampfverhalten nun im Mittelfeld zu Vorteilen kamen. Die Neugersdorfer versuchten das Spiel zwar wieder zu kontrollieren, doch primitive Abspielfehler und mangelnde Präsenz führten dazu, daß die Gäste zu weiteren Chancen kamen. Nach 58 Minuten bekamen die Dresdner im linken Mittelfeld einen Freistoß zugesprochen und Wappler beförderte den Ball gefährlich in den Neugersdorfer Strafraum, wo Riegler im richtigen Moment zur Stelle war und den Führungstreffer für sein Team erzielte. Danach kam es zu weiteren Chancen für die Gäste. Der Torpfosten verhinderte den dritten Treffer nach einem Schuß von Heinrich (58.). Die FCO-Vertretung wollte nun über Kampfgeist das Spiel offen gestalten und hatte in der Schlußviertelstunde durchaus die Möglichkeit zum Ausgleichstor.
Als sich Dintiu nach starker Einzelleistung im linken Strafraum durchsetzte und zum Abschluß kam, verhinderte auch hier das Aluminium einen weiteren Treffer (88.). Die letzte Chance zum Ausgleich bekam Hentschel, doch der war im Abschluß zu unentschlossen (90.+1). Als der insgesamt gut amtierende Schiedsrichter Matthias Krahl die Partie abpfiff, konnten die Gäste ihren vierten Sieg in Folge feiern und sich im Mittelfeld der Tabelle etablieren. (ds/cr)
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Torfolge: |
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1:0 Thomas Hentschel (11.), 1:1 Philipp Wappler (35.), 1:2 Lukas Riegler (59.) |
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Aufstellung Neugersdorf: |
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Mirco Seide - David Schwerdtner, Kevin Schubert (ab 80. Alexander Grießig), |
Tino Hensel, Pascal Kern (ab 64. Marc Stübner), Thomas Hentschel, Martin Hädrich, |
Frederick Fiebig (ab 90.+1 Gillian Köhler), Benjamin Gnieser, Max Fröhlich, Justin Dintiu |
Gelbe Karte: |
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Max Fröhlich |
Aufstellung Dresden: |
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Richard Beulke - Florian Klengel, Calum Whyte (ab 81. Philipp Schumann), |
Ronald Hamel, Christian Heinrich, Lukas Riegler, Philipp Wappler, |
Lukas Hauptmann, Robert Scannewin, Paul Laufer, Christian Richter |
Gelbe Karte: |
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Keine |
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Matthias Krahl, 01920 Schmerlitz (DJK Sokol Ralbitz/Horka) |
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Daniel Grader, 02977 Hoyerswerda (Hoyerswerdaer FC) |
Kevin Ackermann (Post Germania Bautzen) |
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10.Spieltag der Kreisliga Oberlausitz, Staffel 2 am SA, 28. Oktober 2017 |
SpVgg Ebersbach - Schönbacher FV 1:3 (0:0) |
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Der Schönbacher FV hat im Derby des 10.Spieltages bei der Spielvereinigung Ebersbach den längeren Atem bewiesen und spät das Spiel zu einem 3:1-Auswärtssieg drehen können. In der Tabelle steht das Team von Trainer Hartmut Hatscher jetzt wieder auf Platz sieben. |
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Beide Mannschaften starteten zunächst verhalten in die Begegnung. Die erste Schönbacher Offensivaktion wurde von einem Ebersbacher Abwehrbein im Keim erstickt. Florian Kießlich wollte hier auf Clemens Kade durchstecken (05.). Franz Hanspach schickte nur eine Minute später Benjamin Noack mit einem langen Ball. Der wurde aber von zwei Abwehrspielern bearbeitet und so endete der Angriffsversuch im Grundlinienaus. In der zehnten Minute konnte Gästekeeper Sören Ebermann einen Flankenversuch von Marc Klinger nicht sicher aufnehmen. Der Abpraller landete bei Sascha Gebauer, der konnte den Ball aber nicht verarbeiten. Im Gegenzug kamen die Gastgeber nach einem Eckball von rechts zum Kopfball, aber Tom Förster konnte das Leder ohne Probleme aufnehmen. In der 15. Minute schloß Frank Hänel einen Angriff der Ebersbacher ab. Förster nahm den Ball im zweiten Versuch auf.
Schönbach kämpfte sich immer wieder in den Strafraum der Gastgeber. Dort kamen jedoch weder Klinger, Noack noch Kade zum Abschluß. In der 19. Minute kurbelte Gebauer das Angriffsspiel an, legte den Ball für Kießlich auf die Außenbahn. Dessen Flanke fand aber keinen Abnehmer im Strafraum. Die wohl beste Möglichkeit im ersten Abschnitt vergab Clemens Kade nach guter Vorarbeit über die rechte Angriffsseite. Kade verzog seinen Schuß freistehend vor Keeper Ebermann aus zentraler Position. Wenig später schoß Paul Schmidt einen Freistoß in die Arme des Ebersbacher Torwarts. Nach einer halben Stunde fehlte der SFV-Elf im Mittelfeld der Zugriff. So kamen die Gastgeber jetzt zu mehr Abschlüssen. Zunächst verfehlte Gebauer nochmals das gegnerische Gehäuse. In der 32. Minute rettete Förster gegen Sven Chojna, der Ball blieb aber im Spiel und Kai Rothenburger
setzte den Ball im Nachschuß am Tor vorbei. Lars Trautmann zog in der 35. Minute aus 25 Metern ab und verfehlte dabei das anvisierte Ziel nur knapp. Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff hatten die Schönbacher den Torschrei auf den Lippen. Klinger brachte von der Grundlinie eine Flanke auf den zweiten Pfosten. Dort hatte Gebauer freie Bahn und setze zum Scherenschlag an. Der Ball flog aber über das Tor und es blieb beim 0:0, auch weil David Hopka im Gegenzug aus 18 Metern das Schönbacher Gehäuse knapp verfehlte.
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Beide Mannschaften starteten ohne Auswechslungen in den zweiten Spielabschnitt. Clemens Kade hatte in der 47. Minute gleich die erste Schußchance aus 18 Meter Entfernung. Keeper Ebermann ließ das Leder prallen, aber kein Schönbacher war zum Verwerten da. Die SFV-Elf setzte jetzt mehr auf das spielerische Element, erzielte dadurch aber noch keine zwingende Torgefahr. Dafür kassierte man den Gegentreffer zum 0:1. Chojna lupfte den Ball im Strafraum über den herausstürmenden Förster und platzierte ihn im SFV-Tor. Marco Kügler versuchte noch zu retten, hatte dabei aber keine Chance. Schönbach war nun wie gelähmt und Trautmann hatte nach einer Stunde das 2:0 auf dem Fuß, er zielte allerdings am Pfosten vorbei. In der 63. Minute ersetzte Robert Groth den angeschlagenen Toni Münch und Schönbach fand danach wieder in den Vorwärtsgang. Clemens Kade fehlten in der 67. Minute
nur Zentimeter, um das Leder aus drei Metern zu versenken. Zwei Minuten später wackelte der Ebersbacher Torpfosten nach einem Abschluß von Klinger aus 14 Metern. Fast im Gegenzug vergab Chojna eine gute Möglichkeit zur Vorentscheidung. So aber blieb Schönbach im Spiel und Klinger war in der 74. Minute zentral vor dem Strafraum nur noch durch ein Foul zu stoppen. Richard Freudenreich und Schmidt schritten zum Freistoß. Freudenreich täuschte an und Schmidt verwandelte abgezockt ins untere rechte Eck zum 1:1. Dem aber nicht genug. Die SFV-Elf wollte nun mehr und spielte jetzt auf das Führungstreffer. Zunächst landete eine Flanke von Kießlich auf dem Tornetz, dann traf Clemens Kade mit einem Schuß aus 16 Metern nur an den Pfosten. Doch die Schönbacher wollten sich nicht mit dem Remis anfreunden. Eine Freistoßeingabe von Schmidt war in der 84. Minute zu lang, aber vier Minuten später sollte es
dann doch passen. Als Ebersbach einen Ball nicht klären konnten, ließ sich Clemens Kade die Chance vom Fünfmeterraum nicht entgehen und schoß zum Führungstor ein. In der Nachspielzeit wollten es die Gastgeber noch einmal wissen. Trautmann und Chojna war jedoch der Ausgleichstreffer nicht mehr vergönnt. So schaltete Schönbach über Noack und Kade schnell um. Gebauer bekam den Ball an der Mittellinie und konnte aus 30 Meter ins leere Ebersbacher Gehäuse zum Endstand einschießen. Mit Moral holte sich der Schönbacher FV einen etwas glücklichen, aber dennoch verdienten Auswärtssieg im Derby gegen Ebersbach und hat nun 14 Punkte. Am kommenden Sonnabend steht in Oberseifersdorf das dritte Auswärtsspiel in Folge an. (stw/cr)
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Torfolge: |
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1:0 Sven Chojna (55.), 1:1 Paul Schmidt (74.), 1:2 Clemens Kade (88.), |
1:3 Sascha Gebauer (90.+2) |
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Aufstellung Ebersbach: |
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Sören Ebermann - Rene Müller, Kai Rothenburger (ab 75. Michael Franz), David Hopka, |
Mario Rothenburger, Frank Hänel (ab 87. Jonas Michel), Axel Bittrich, Thomas Richter, |
Tobias Dobbertin (ab 85. Lars Pickelhaupt), Sven Chojna, Lars Trautmann |
Gelbe Karte: |
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Tobias Dobbertin, Mario Rothenburger, David Hopka |
Aufstellung Schönbach: |
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Tom Förster - Marc Klinger (ab 89. Fabien Ludiwg), Paul Schmidt, Florian Kießlich, |
Franz Hanspach (ab 68. Nico Förster), Richard Freudenreich, Benjamin Noack, |
Toni Münch (ab 62. Robert Groth), Sascha Gebauer, Marco Kügler, Clemens Kade |
Gelbe Karte: |
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Keine |
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Amir Dilmaghani, 02625 Bautzen (Horken Kittlitz) |
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Tobias Spittler, 02785 Olbersdorf (Rot-Weiß Olbersdorf) |
Max Hornischer, 02739 Kottmar-Oberoderwitz (SV Neueibau) |
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Sonnabend, 28.10.2017 |
Fotos: af |
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