28. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 04. Juni 2016 |
SV Ludwigsdorf - Rot-Weiß Olbersdorf 0:4 (0:1) |
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Torschütze: |
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0:1 Marcel Scholz (29.), 0:2 Stefan Saalbach (47.), 0:3 Conrad Ursinus (63.), |
0:4 Martin Linke (76.) |
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Aufstellung Ludwigsdorf: |
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Stefan Große - Martin Zingel (ab 78. Björn Nitsche), Julien Günther, Eric Wünsche, |
Patrick Apelt (ab 58. Richard Klimpel), Marcus Schneider, Kevin Gottschalk, |
Heiko Casper, Rene Kube, Florian Seifert (ab 10. Marius Becker), Raymund Neu |
Gelbe Karte: |
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Martin Zingel, Eric Wünsche, Marius Becker |
Aufstellung Olbersdorf: |
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Pierre Grollmisch - Björn Günther, Kevin Frahm, Erik Köhler (ab 63. Tobias Schattel), |
Toni Hartwich, Robert Wunderlich, Sascha Braungart (ab 76. Henry Böttcher), |
Martin Linke, Marcel Scholz (ab 81. Andreas Israel), Stefan Saalbach, Conrad Ursinus |
Gelbe Karte: |
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Erik Köhler |
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Tobias Weickelt, 02763 Zittau (FCO Neugersdorf) |
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Max Nerger, 02763 Zittau (VfB Zittau) |
Florian Theurich, 02899 Schönau-Berzdorf (SV Schönau-Berzdorf) |
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28. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 04. Juni 2016 |
NFV Gelb-Weiß Görlitz II - SC Großschweidnitz-Löbau 0:1 (0:0) |
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Torschütze: |
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0:1 Ricardo Riediger (85.) |
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Aufstellung Görlitz: |
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Robert Zech - Clemens Simon, Thomas Horschke, Paul Freiberger, Jens Eichberg, |
Philipp Otto (ab 57. Andre Feja), Moritz Schulze (ab 70. Maximilian Kaul), |
Eric Garbe, Richard Adam, Christoph Gabriel, Robin Hildebrand (ab 79. Torsten Kuhnt) |
Gelbe Karte: |
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Keine |
Aufstellung Löbau: |
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Hans Knieß - Maik Schirmer, Paul Fiedler (ab 65. Rene Tschackert), Rico Flammiger, |
Rene Drewniok, Christian Zimmerling (ab 90. Thomas Papert), Marco Nietsch, |
Martin Hentschel, Ricardo Riediger, Mokhtar Mohseni, Chris Drewniok |
Gelbe Karte: |
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Keine |
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Frank Domel, 02943 Weißwasser (SV Blau-Weiß Kromlau) |
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Bernd Robel, 02943 Boxberg-Kringelsdorf (SV Reichwalde) |
Siegbert Klingauf, 02943 Boxberg-Klitten (SV Klitten/Boxberg) |
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28. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 04. Juni 2016 |
VfB Weißwasser - FSV Kemnitz 2:0 (1:0) |
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Die Männer des FSV Kemnitz erwiesen sich als der erwartet schwere und kampfstarke Gegner. Doch auch sie bissen sich an der tiefstehenden, kompakten Abwehr des VfB Weißwasser die Zähne aus. Was doch den Weg hindurch fand, wehrte Steven Knobel im Tor der Gastgeber ab. Aus dem Spiel heraus ist der VfB-Keeper übrigens seit 585 Minuten unbezwungen. Beide Teams taten sich zu Beginn recht schwer. Die Gäste fanden zuerst zu ihrem Spiel und hatten durch Arne Salomo in der 13.Minute ihre Chance, der aber letztlich mit seinem Versuch, den VfB-Schlußmann zu tunneln, scheiterte. Doch praktisch im Gegenzug, mit dem ersten gezielten Angriff, lagen die Gastgeber mit 1:0 vorn. Ben Pohling bediente den auf der linken Seite durchstartenden Markus Radestock, der dann von halblinks die Führung erzielte (16.). Darauf folgte eine kleine Drangphase der Kicker vom Turnerheim,
in der Pohling mit einem trockenen Fernschuß das hintere Gestänge des Tores traf und später nach Eckball von Eric Pötzsch den Kemnitzer Keeper Oliver Haase prüfte. Danach gaben die Gastgeber die Platzhoheit ab und der Gästeangriff machte besonders über die linke Seite mobil. Kapitän Patrick Rönsch kam dem VfB-Gehäuse zum Ende der ersten Hälfte mit einem Freistoß am nächsten, ohne aber Zählbares zu erreichen. So blieb es zur Halbzeit bei der 1:0 Führung.
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Eric Pötzsch setzte gleich zu Beginn der zweiten Hälfte den schnellen Radestock gut in Szene. Mit etwas mehr Schärfe im Flachschuß hätte Torwart Haase, der sich ganz lang machte, bezwungen werden können. Dann folgte etwas Wirrwarr im Strafraum der Gastgeber, aber auch der Gegner war nicht in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Alexander Jachmann verfehlte in der 55.Minute von halbrechts den VfB-Kasten ganz knapp. In der Folgezeit fand der FSV trotz neu eingewechselter Spieler kein durchschlagendes Mittel und die Männer des VfB spielten weiter recht clever und warteten auf ihre Chancen, die sich mit ablaufender Spielzeit boten. Zunächst scheiterte Tom Wiesner in der 79.Minute nach einem Eckball von der rechten Seite, danach war es Robert Balko, der von Radestock das Leder in den Lauf bekam. Dem Geburtstagskind Robert Bens war es in der 81.Minute vorbehalten, auf 2:0 zu erhöhen.
Der inzwischen eingewechselte Mariusz Kostek hatte den Blick für die Situation, spielte dem Torschützen in den Lauf und der besaß die Kaltschnäuzigkeit, den guten Keeper aus dem Strafraum heraus zu bezwingen. So setzte der VfB zwei Spieltage vor Saisonende die hervorragende Rückrundenbilanz mit zehn Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage fort. (bl/cr)
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Torfolge: |
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1:0 Markus Radestock (16.), 2:0 Robert Bens (81.) |
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Aufstellung Weißwasser: |
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Steven Knobel - Robert Balko, Markus Radestock, Christopher Robel, Ben Pohling, |
Stefan Beil (ab 69. Mariusz Kostek), Eric Pötzsch (ab 90. Oliver Tzschacksch), |
Alex Frühauf, Toni Seeber (ab 90.+2 Martin Tzschacksch), Robert Bens, Tom Wiesner |
Gelbe Karte: |
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Tom Wiesner |
Aufstellung Kemnitz: |
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Oliver Haase - Markus Berner, Rico Pollesche (ab 64. Leon Raditzky), Patrick Rönsch, |
Eric Schlecht (ab 54. Leon Freudenberg), Nick Hillmann, Martin Weigold, Georg Kuttig, |
Arne Salomo (ab 77. Max Tempel), Andre Kurtzke, Alexander Jachmann |
Gelbe Karte: |
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Arne Salomo, Andre Kurtzke, Patrick Rönsch |
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Christian Walter, 02906 Niesky-See (Aufbau Kodersdorf) |
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Frank Meller, 02923 Hähnichen-Trebus (Trebuser SV) |
Henryk Domko, 02956 Rietschen (Stahl Rietschen-See) |
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Sonnabend, 04.06.2016 |
Fotos: tl |
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28. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 04. Juni 2016 |
FCO Neugersdorf II - FSV Oppach 4:1 (2:1) |
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Die Neugersdorfer Reserve begann die Partie gegen den alten Rivalen aus Oppach überlegen und man erspielte sich bereits in der Anfangsphase gute Möglichkeiten für einen frühzeitigen Treffer. Die Versuche von Marc Stübner (04.) und Benjamin Gnieser (08.) verfehlten jeweils knapp das Ziel. Anders die Gäste, die nach neun Minuten das erste Mal (und fast das einzige Mal im gesamten Spiel) vor das Neugersdorfer Tor kamen. Nach einem Freistoß aus dem linken Mittelfeld gelangte der Ball zu Eric Neisser, der überraschend den Führungstreffer für Oppach erzielte. Nach dem Treffer fand das Geschehen wieder in der Hälfte der Gäste statt. Zunächst bewahrte FSV-Keeper Patrick Keßler seine Mannschaft mit starker Leistung vor einen Gegentreffer. So blieb der Gästetorwart bei drei Schußversuchen von Tino Hensel Sieger (11./15./25.).
Beim nächsten Angriff über die linke Seite foulte der herauslaufende Torwart Eric Nitschke im Strafraum. Schiedsrichter Maurizio Hoffmann zögerte keinen Augenblick und gab Strafstoß für die FCO-Mannschaft. Hensel lief an und verwandelte sicher zum 1:1. Beim zweiten Treffer für die Gastgeber erkämpfte sich Gnieser im linken Mittelfeld den Ball, ging an die Grundlinie und flankte in den Fünfmeterraum, wo Martin Hädrich zur Stelle war und vollendete (38.). Vor der Halbzeit hatten die Neugersdorfer noch eine weitere Chance für einen weiteren Treffer. Zunächst war erneut Keßler im FSV-Tor Sieger gegen Pascal Kern und beim Versuch den abgewehrten Ball von der Strafraumgrenze im Tor unterzubringen, fehlten Stübner nur wenige Zentimeter.
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Die ersten 20 Minuten im zweiten Durchgang hatten etwas mit Sommerfußball zu tun. Die Versuche des Neugersdorfer Angriffsspiels wurden zu behäbig vorgetragen und die Gäste hatten für das Offensivspiel keinen Plan. Nach einer Stunde wurde Stübner unmittelbar vor der Strafraumgrenze gefoult. Den Freistoß schoß Hensel knapp über die Querlatte. Nach weitem Ball von Hensel aus der Abwehr köpfte Stübner über den heraneilenden Torwart, doch vereitelte zunächst ein Oppacher Abwehrspieler auf der Torlinie und der Nachschuß von Alexander Grießig blieb ebenfalls ohne Erfolg (67.). Erneut war es Hensel, der die nächste gute Gelegenheit einleitete, als er auf der linken Seite Gnieser freispielte. Doch dessen Abschluß parierte Keßler im Oppacher Gehäuse zum wiederholten Mal (74.).
Doch dann erzielte Gnieser nach Kopfballablage des eingewechselten Max Förster den eigentlich längst fälligen dritten Neugersdorfer Treffer (81.). Den Schlußpunkt in einem recht einseitigen Spiel setzte Hensel nach Doppelpaß mit Stübner, der unhaltbar zum 4:1 einschoß (86.). Nach 90 Minuten pfiff der junge Schiedsrichter Hoffmann, der eine bemerkenswerte Leistung bot, das Derby ab. Nun liegt es in der Hand der FC0-Mannschaft bei einem Sieg am kommenden Wochenende in Kemnitz den Staffelsieg und somit den Aufstieg in die Landesklasse einen Spieltag vor Ende der Saison klar zu machen. (ds/cr)
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Torfolge: |
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0:1 Eric Neisser (08.), 1:1 Tino Hensel (28./EM), 2:1 Martin Hädrich (39.), |
3:1 Benjamin Gnieser (81.), 4:1 Martin Hädrich (86.) |
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Aufstellung Neugersdorf: |
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Marco Pöschmann - Eric Nitschke (ab 60. Pavel Frij), Julian Golle, Kevin Schubert, |
Alexander Grießig (ab 75. Max Förster), Tino Hensel, Marc Stübner, Martin Hädrich, |
Pascal Kern (ab 87. Robert Helzel), Sebastian Berg, Benjamin Gnieser |
Gelbe Karte: |
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Keine |
Aufstellung Oppach: |
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Patrick Keßler - Felix Jannasch (ab 46. Alexander Siede), Marcus Sacher, Sven Wockatz, |
Stephan Mitscherlich (ab 88. Nick Jacksch), Rico Block (ab 70. Stefan Kristen), |
Dominique Neumeister, Martin Kürbis, Eric Neisser, Denis Kavan, David Svoboda |
Gelbe Karte: |
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Patrick Keßler, Martin Kürbis, Stephan Mitscherlich |
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Maurizio Hoffmann, 01917 Kamenz-Deutschb. (Aufb. Deutschb.) |
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Heiko Heiduschke, 01917 Kamenz (Aufbau Deutschbaselitz) |
Tobias Morgenstern (Einheit Kamenz) |
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28. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 04. Juni 2016 |
SV Gebelzig - VfB Zittau 1:3 (0:3) |
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Dank guter kämpferischer und laufstarker Leistung konnte der SV Gebelzig die erwartete Niederlage gegen den haushohen Favoriten aus Zittau in Grenzen halten. Die Gäste begannen stark und setzten sofort auf Angriff. Die beiden ersten besseren Chancen ergaben sich für die Gastgeber, jedoch konnte Willi Weise seine beiden Chancen nicht nutzen (07./09.). Nach Gebelziger Eckball schalteten die Gäste blitzschnell auf Angriff und David Thömmes konnte nach einem Sprint aus der eigenen Hälfte heraus die Führung für die Gäste erzielen. Weitere Chancen der Gäste folgten, doch Toni Schütze im Gebelziger Tor zeigte erneut tolle Reflexe. Weitere Torchancen für den VfB wurden kläglich vergeben. In der 32. Minute bot sich den Gastgebern die Gelegenheit zum Ausgleich, aber Weise setzte den Schuß nach toller Vorarbeit von Ben Richter nur an die Querlatte.
Die Spielentscheidung folgte wenig später, als Maximilian Tille einen Freistoß von Marco Trost völlig freistehend halbhoch ins Gebelziger Tor köpfte (35.). Die Gastgeber standen kurz unter Schock, was Gästetorjäger Enrico Neumann zwei Minuten später mit einem Flachschuß ins linke lange Eck nutzte.
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In der zweiten Halbzeit passierte nicht viel. Das Spiel fand hauptsächlich zwischen den Strafräumen statt und keine Mannschaft konnte sich echte Torchancen erspielen. Bei den Gastgebern war es vor allem Richter, der mit seinen Sprints Lücken in die Gästeabwehr riß. In der 72. Minute konnte er nur noch durch ein Foul im Strafraum gebremst werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Roman Schneider sicher. In den folgenden Minuten schnürten die Gäste den SV Gebelzig regelrecht im Strafraum ein - ohne Erfolg. Wenn der Ball in Richtung Torlinie durchkam, war Keeper Schütze zur Stelle. Bei den wenigen Chancen droschen die Gästespieler den Ball meistens weit über das Tor. Gefährlich für die Gäste wurde es noch einmal in der 84. Minute, doch ein abgelegter Freistoß von der Strafraumgrenze landete nur hinter dem Gehäuse der Gäste (84.). (tk/cr) |
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Der Auftritt der Gäste aus dem Dreiländereck begann wie erwartet dominant, eine erste Möglichkeit ergab sich allerdings für die Gastgeber nach Ballverlust von Robert Vollrath, doch nach schöner Einzelaktion von Willi Weise klatschte sein Schuß gegen die Querlatte des Zittauer Tores (07.). Beim nächsten Angriff gab es dann nach schönem Zuspiel von Anthony Brendler das 0:1 durch David Thömmes, wobei der Schuß nicht unhaltbar schien (09.). Im weiteren Verlauf hatten die Zittauer nach Zuspiel von Marko Trost Möglichkeiten durch Felix Urban (14.) und bei einem strammen Schuß von Brendler (20.), SVG-Torwart Toni Schütze klärte aber beide Male sicher. Die Gastgeber waren danach bemüht, konnten sich aber keine zwingenden Torchancen erspielen. Zu einer guten Möglichkeit kam Gebelzig dann durch einen Schuß von Willy Adam,
doch auch sein scharf getretener Schuß landete an der Querlatte des von Antonin Kadlec gut gehüteten Zittauer Tores (31.). Nach einem Foul an Vollrath gab es dann Freistoß für den VfB Zittau. Trost schlenzte den Ball gekonnt zu Maximilian Tille, der per Kopfball auf 0:2 erhöhte (35.). Jetzt wurde die Überlegenheit der Zittauer deutlicher, und als Enrico Neumann nach Zuspiel von Trost auf 0:3 erhöhte, meinte so mancher Zittauer Zuschauer, das Spiel wäre schon endgültig entschieden (37.).
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Die zweite Halbzeit begann nach Zuspiel von Baruch Soldan mit einer Möglichkeit für die Gastgeber durch Roman Schneider, doch der Schuß verfehlte das VfB-Gehäuse deutlich (47.). In den weiteren Minuten war es ein zerfahrenes Spiel ohne zwingende Möglichkeiten für beide Seiten. Nach Foul von Mirko Albert in der verbotenen Zone gab es dann Strafstoß für die Gastgeber und Schneider ließ sich die Möglichkeit zum Ehrentreffer vom Elfmeterpunkt nicht entgehen (72.). Jetzt schwanden bei beiden Teams auf Grund der Temperaturen die Kräfte. Eine kleine Druckphase der Weinaukicker konnte zu keinen weiteren Treffern genutzt werden (80.). Eine Chance für Schneider klärte Zittaus Keeper Kadlec souverän (86.) und nach vier Nachspielminuten pfiff Schiedsrichter Pedro Hoke die Partie ab, der er ein sicherer Leiter war. (uss/cr) |
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Torfolge: |
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0:1 David Thömmes (09.), 0:2 Maximilian Tille (35.), 0:3 Enrico Neumann (37.), |
1:3 Roman Schneider (72./FE) |
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Aufstellung Gebelzig: |
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Toni Schütze - Karsten Obierski, Willy Adam, Jens Laßmann, Baruch Soldan, |
Roman Schneider, Willi Weise, Henry Domke, Ben Richter, Richard Vollrath, |
Martin Gerber (ab 46. Holger Scade) |
Gelbe Karte: |
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Karsten Obierski, Henry Domke, Richard Vollrath |
Aufstellung Zittau: |
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Antonin Kadlec - David Thömmes, Adrian Szajerka, Robert Vollrath, Marco Trost, |
Philipp Bergmann (ab 78. Dominik Schlegel), Enrico Neumann, Anthony Brendler, |
Felix Urban (ab 67. Tobias Grun), Mirko Albert, Maximilian Tille |
Gelbe Karte: |
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Mirko Albert |
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Pedro Hoke, 02708 Löbau-Lautitz (SV Horken-Kittlitz) |
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Tilo Schulze, 02747 Herrnhut-Ruppersdorf (Herrnhuter SV) |
Matthias Müller, 02906 Quitzdorf-Horscha (SG Mücka) |
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Sonnabend, 04.06.2016 |
Fotos: uss |
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28. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 04. Juni 2016 |
FSV Oderwitz - SV Neueibau 10:0 (4:0) |
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Torfolge: |
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1:0 Ales Benek (13.), 2:0 Hendrik Dietrich (14.), 3:0 Ales Benek (17.), |
4:0 Hendrik Dietrich (32.), 5:0 Toni Sikora (46.), 6:0 Hendrik Dietrich (50./EM), |
7:0 Ales Benek (60.), 8:0 Sven Mutscher (65.), 9:0 Matej Werner (77.), |
10:0 Ales Benek (81.) |
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Aufstellung Oderwitz: |
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Michal Metelka - Tom Döring (ab 76. Jan Simon), David Döring, Ales Benek, |
Nino Scharfen, Sven Mutscher, Matej Werner, Toni Sikora (ab 66. Adrian Prazak), |
Hendrik Dietrich, Jakub Zocek, Ricardo Hollenbach (ab 52. Rico Martin) |
Gelbe Karte: |
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Keine |
Aufstellung Neueibau: |
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Toni Bernhard - Andre Reichelt, Grzegorz Deszcz, Marcin Chrzanowski, |
Philipp Scholte (ab 58. Stefan Grünwald), Henry Wegner (ab 90. Willy Hauck), |
Karel Prasil, Grzegorz Saficki, Sebastian Günther, Steffen Troll, Roy Meinczinger |
Gelbe Karte: |
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Grzegorz Deszcz, Andre Reichelt, Steffen Troll |
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Felix Philipp, 02906 Niesky (FSV Neusalza-Spremberg) |
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Michael Langer, 02782 Seifhennersdorf (Seifhennersdorfer SV) |
Norman Graf, 02782 Seifhennersdorf (SG Leutersdorf) |
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28. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 04. Juni 2016 |
LSV Friedersdorf - Stahl Rietschen-See 3:1 (1:1) |
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Arkadiusz Nowak beim Freistoß, der wenig später zum 1:1 durch Lukasz Pastuszko führt (Bild links unten) |
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Der LSV Friedersdorf hat gegen die Gäste aus Rietschen mit einer konzentrierten Leistung und toller Moral erneut drei wichtige Punkte für den Klassenerhalt erkämpft. Die erste Torchance hatte der LSV schon in der elften Minute nach Freistoß von Stefan Kießling, doch der Kopfball des freistehenden Felix Bernsdorf wurde vom Stahl-Keeper Matthias Mersiovsky pariert. Nach einer Viertelstunde kamen dann die Gäste zu ihren ersten beiden Chancen, die Arkadiusz Nowak aber nicht nutzen konnte. Die nächste Möglichkeit der Gäste parierte LSV-Torwart Patrick Maywald in der 18. Minute und leitete einen Konter über Armin Ritter ein, doch Steven Hornig scheiterte beim Abschluß freistehend am Stahl-Schlußmann. Eine halbe Stunde war vergangen, als Ritter im Stahl-Strafraum auf Bernsdorf flankte, doch der traf das Leder beim Kopfball nicht richtig.
Der Ärger darüber war noch nicht richtig verflogen, da gelang dem unermüdlich rackernden Robert Radisch nach einem Eckball von Kießling der hochverdiente Führungstreffer (30.). Nun hielten die Gäste jedoch mehr dagegen und Maywald im Kasten des LSV bekam zunehmend Arbeit. Zunächst parierte er einen Kopfball von Adam Jaworski (33.), dann passierte dem LSV-Keeper nach Freistoß von Nowak aber ein folgenschweres Mißgeschick. Maywald konnte den Ball nicht festhalten und Lukasz Pastuszko war zum Abstauben zur Stelle (37.). Selbst der Gästetrainer meinte schmunzelnd, daß er den Chancen nach selten so ein ungerechtes Ausgleichstor sah. Im direkten Gegenzug hätte Bernsdorf seine Mannschaft erneut in Führung bringen können, aber wieder zeigte sich Mersiovsky im Rietschener Tor unüberwindlich.
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Beide Mannschaften waren mit dem Halbzeitergebnis sicher zunächst nicht unzufrieden, doch für den LSV konnten nur drei Punkte zählen. Nach einer Stunde gab es Freistoß für Friedersdorf aus gut 20 Meter Torentfernung. Martin Iffländer täuschte eine Flanke an und Kießling spitzelte den Ball gekonnt an der Mauer vorbei ins kurze Toreck (59.). Großer Jubel beim LSV und seinen Fans über diesen sehenswerten Treffer, der die Gastgeber sichtlich beflügelte. Die wohl beste Chance zum nächsten LSV-Treffer hatte dann der an diesem Tag erneut glücklose Bernsdorf, als er allein auf den Stahl-Keeper zulief. Sicher war auch etwas Pech dabei, als der Lupfer über die Querlatte segelte. Der überragende Radisch drückte dem Spiel immer wieder sein Stempel auf. Nach einem Solo schloß er selbst ab, doch der Ball ging am Gehäuse vorbei.
Ein Paß in die Mitte wäre hier die bessere Entscheidung gewesen. Gegen Ende der Partie bäumten sich die Gäste noch einmal auf, die Abwehr des LSV ließ aber nichts mehr zu. Die endgültige Entscheidung im Spiel besorgte dann der unermüdliche Andreas Schröder, als er in der 84. Minute ein Fehlabspiel der Gäste im Zentrum abfing und die Lücke in der Abwehr eindrucksvoll zum 3:1 nutzte. Am Ende gewannen die Gastgeber das Spiel, weil sie den größeren Willen zum Sieg hatten. (cr)
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Torfolge: |
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1:0 Robert Radisch (30.), 1:1 Lukasz Pastuszko (37.), 2:1 Stefan Kießling (59.), |
3:1 Andreas Schröder (84.) |
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Aufstellung Friedersdorf: |
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Patrick Maywald - Stefan Kießling, Armin Ritter, Martin Iffländer, Jochen Heiber, |
Felix Bernsdorf, Andreas Schröder, Robert Radisch, Felix Schulte-Hubbert, |
Steven Hornig (ab 69. Thomas Model), Richard Eifler |
Gelbe Karte: |
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Martin Iffländer, Stefan Kießling |
Aufstellung Rietschen: |
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Matthias Mersiovsky - Ralf Ehrlich, Paul Jacob (ab 63. Martin Bienst), |
Adam Jaworski, Florian Walter, Ondrej Divis, Lukasz Pastuszko, |
Simon Rose, Rico Lehmann, Arkadiusz Nowak, Ondrej Brezar |
Gelbe Karte: |
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Arkadiusz Nowak, Simon Rose |
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Jens-Uwe Feist, 02827 Görlitz (Blau-Weiß Empor Deutsch-Ossig) |
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Hans-Joachim Pietsch, 02826 Görlitz (Grün-Weiß Gersdorf) |
Torsten Bronder, 02827 Görlitz (Blau-Weiß Empor Deutsch-Ossig) |
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Sonnabend, 04.06.2016 |
Fotos: cr |
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28. Spieltag der Kreisoberliga Oberlausitz am SA, 04. Juni 2016 |
GFC Rauschwalde - Lok Schleife 1:3 (0:2) |
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Beim Freistoß von Kranig machte Keeper Fleckenstein nicht die beste Figur, Briesemann staubte ab |
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Die Gäste schienen durch die letzten drei deutlichen Siege des GFC Rauschwalde gewarnt, denn sie lagen nach zunächst verteilten Spielanteilen zur Pause überraschend klar mit 0:2 in Front. Jonas Michlenz und Lars Briesemann waren die Torschützen (21./28.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatte Martin Wieczorek noch eine aussichtsreiche Torchance, aber Julian Zeisig im Gehäuse von Schleife parierte den Schuß (40.). |
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Zwingende Torchancen sollte sich der GFC auch in der zweiten Halbzeit kaum erspielen können. Zunächst parierte Gästeschlußmann Zeisig einen Freistoß von Felix Grundmann von der Außenlinie (50.), eine Minute später schoß Grundmann nach Anspiel von Martin Fettke am langen Eck vorbei. Auch Alexander Hensolt hatte nicht mehr Schußglück, als er in der 52. Minute einen Freistoß aus großer Distanz über den Kasten setzte. Torgefährlicher wurde es bei einem 25-Meter-Freistoß von Wieczorek, den Keeper Zeisig erst im zweiten Zupacken unter Kontrolle bringen konnte (74.). Die Entscheidung über das Spiel fiel wohl eine Viertelstunde vor Schluß. Robert Kranig brachte einen Freistoß in den GFC-Strafraum, bei dem sich Keeper Chris Fleckenstein verschätzte. Lars Briesemann setzte nach und versenkte das Leder zum 0:3.
Doch der Ehrentreffer sollte den Gastgebern noch gelingen. Als Fettke fünf Minuten vor Schluß am Strafraumeck der Gäste gefoult wurde, knallte Wieczorek das Leder unhaltbar in die rechte obere Torecke. (cr)
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Torfolge: |
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0:1 Jonas Michlenz (21.), 0:2 Lars Briesemann (28.), 0:3 Lars Briesemann (75.), |
1:3 Martin Wieczorek (86.) |
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Aufstellung Rauschwalde: |
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Chris Fleckenstein - Pierre Garbe (ab 69. Maximilian Köppe), Henrik Dietrich, |
Christian Rolle, Felix Grundmann, Alexander Hensolt, Martin Wieczorek, |
Tino Mauksch, Martin Fettke, David Eckner (ab 79. Stefan Zabel), Paul Röke |
Gelbe Karte: |
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Henrik Dietrich, Alexander Hensolt, Tino Mauksch |
Aufstellung Schleife: |
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Julian Zeisig - Mario Panoscha, Nick Schurmann, Steve Schurmann, Felix Lampe, |
Franz-Michael Zeisig (ab 66. Andreas Marusch), Mario Schurmann, Jonas Michlenz, |
Lars Briesemann, Robert Kranig, Marcel Becker (ab 45. Steven Kantor) |
Gelbe Karte: |
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Jonas Michlenz, Mario Schurmann, Franz-Michael Zeisig |
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Thomas Frieser, 02763 Bertsdorf-Hörnitz (Bertsdorfer SV) |
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Tom Hähnchen, 02827 Görlitz (NFV Gelb-Weiß Görlitz) |
Ole Lange, 02828 Görlitz (Silesia Görlitz) |
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Sonnabend, 04.06.2016 |
Fotos: cr |
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24. Spieltag der Landesklasse Sachsen, Staffel Ost am SO, 05. Juni 2016 |
FSV Neusalza-Spremberg - Radebeuler BC 4:1 (2:0) |
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Nach der 3:2-Niederlage des Dresdner SC beim Stadtrivalen Post SV Dresden am Sonntagvormittag hatten die Neusalzaer Landesklassenkicker die gute Möglichkeit, am Sportclub vorbei zu ziehen. Ohne Andreas Wanacki (Arbeit) und dem kurzfristig erkrankten Pavel Vomacka (Angina) legten die FSV-Kicker auch gleich ordentlich los. Nach Flanke von Lukas Bouska verpaßte Jan Rehacek die fast sichere Führung (02.). Der Radebeuler BC tat anschließend etwas mehr für das Spiel und hatte zahlreiche Freistoße in der Hälfte der Gastgeber. In der 16. Minute schaltete Radek Selinger mit einem weiten Einwurf am schnellsten, Rehacek legte auf Dusan Nulicek ab und der zirkelte den Ball vorbei an RBC-Keeper Christopher Schultchen zum 1:0 ins Netz (16.). Jetzt spielten die Gastgeber überlegen. Alle FSV-Spieler arbeiteten defensiv konzentriert und aggressiv, offensiv war das Team von FSV-Trainer Andre Kohlschütter
sehr zielstrebig und effektiv. In der 28. Minute eroberte Rehacek den Ball, lief auf das Radebeuler Tor zu, bewahrte die Übersicht und bediente Nulicek, der wenig Mühe hatte, zum 2:0 einzuschieben. Weitere Chancen ließ Neusalza danach ungenutzt. Eine Flanke von Bouska köpfte Robert Scheffler freistehend neben das Tor (31.) und einen Eckball von Bouska köpfte der aufgerückte Pavel Bursa gefährlich auf den Kasten, doch Gästekeeper Schultchen war auf dem Posten (33.). In der folgenden Aktion hatte Winterneuzugang Nulicek die große Möglichkeit, zum Hattrick zu kommen. Der bullige Angreifer scheiterte aber mit seinem wuchtigen Schuß an RBC-Keeper Schultchen (34.). Bis zu Pause wurden beide Teams noch mit Freistößen gefährlich, doch der Versuch des Radebeulers Gregor Hoppadietz ging ebenso über den Kasten (37.), wie der Schuß des Neusalzaers Bouska (40.).
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Nach der Pause legten die Gastgeber umgehend nach. Nulicek setzte sich am Radebeuler Strafraum durch und bediente Bouska, der mit einem Schuß ins lange Eck das 3:0 besorgte (50.). Rehacek hatte in der Folgezeit die große Chance zum 4:0, doch sein Kopfball ging knapp über den Kasten und landete auf dem Tornetz (57.). Im direkten Gegenzug mußten der FSV den Anschlußtreffer durch Georg Nickel hinnehmen (58.). Die Neusalzaer Antwort ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Rehacek verlagerte geschickt das Spiel auf die rechte Seite und Selinger spielte nach innen, wo Bouska den Gästetorwart zum 4:1 tunnelte (65.). Damit war den Gastgebern der Jubiläumssieg im 50. Landesklassenspiel der Vereinsgeschichte nicht mehr zu nehmen. Vom Radebeuler BC kam im restlichen Spielverlauf nichts mehr und die Neusalzer hätten sogar noch einen weiteren Treffer markieren können.
Ein Schuß von Rehacek landete nur am Außennetz (70.), ein Kopfball desselben Spielers ging nach einem Eckball von Bouska an den Torpfosten (71.) und ein Schuß von Bouska aus dem Rückraum klatschte an die Unterkante der RBC-Querlatte (88.). Die Neusalzaer verbesserten sich mit diesem wichtigen Sieg auf den elften Tabellenplatz und feierten danach erleichtert einen tollen Teamerfolg. (gs/cr)
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Torfolge: |
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1:0 Dusan Nulicek (16.), 2:0 Dusan Nulicek (27.), 3:0 Lukas Bouska (50.), |
3:1 Georg Nickel (58.), 4:1 Lukas Bouska (64.) |
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Aufstellung Neusalza-Spr.: |
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Marc Röhricht - Paul Adler, Tommy Hentschel, Pavel Bursa, Marc Pötschke, |
Robert Scheffler (ab 75. Philipp Krenz), Radek Selinger, Michael Förster, |
Jan Rehacek, Lukas Bouska (ab 88. Patrick Maiwald), Dusan Nulicek |
Gelbe Karte: |
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Jan Rehacek |
Aufstellung Radebeul: |
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Christopher Schultchen - Philipp Kohl, Martin Scholze (ab 79. Maximilian Findeisen), |
Florian Müller, Felix Graage, Andre Heinisch (ab 46. Tim Reichl), Gregor Hoppadietz, |
Max Küttner, Robin Kuntzsch (ab 46. Vincent Hess), Georg Nickel, Franz Kunze |
Gelbe Karte: |
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Franz Kunze, Felix Graage |
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Philipp Jacob, 01796 Pirna (SV Wesenitztal) |
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Mirko Malchow, 01796 Pirna (1.FC Pirna) |
Christopher Gentz, 01796 Pirna (1.FC Pirna) |
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Sonntag, 05.06.2016 |
Fotos: gs |
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24. Spieltag der Landesklasse Sachsen, Staffel Ost am SO, 05. Juni 2016 |
SV Trebendorf - SG Dresden-Striesen 3:1 (0:1) |
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Nach einer indiskutablen ersten Halbzeit drehten die Kicker des SV Trebendorf in der zweiten Hälfte noch einen 0:1-Rückstand und bezwangen den Tabellenvorletzten SG Dresden-Striesen am Ende noch deutlich mit 3:1. Die ersten 45 Minuten waren mehr ein müdes Gekicke zwischen den Strafräumen und hatten in der 13. Minute nach einer Standardsituation ihren Höhepunkt. Ein Freistoß für die Dresdner in 25 Meter Torentfernung wurde kurz quer gespielt und Johann Wölk traf mit einem Sonntagsschuß überraschend zum 0:1 für die Dresdner. Auch danach geschah bis zur 35. Minute auf dem Rasen nicht viel, aber dann tauchte nach einer Unaufmerksamkeit in der Trebendorfer Hintermannschaft plötzlich Philipp Schmidt völlig frei vor SV-Keeper Dominic Schiring auf. Der hielt aber seine Mannschaft mit einer fantastischen Reaktion im Spiel.
Erst nach 40 Minuten wachten die Gastgeber aus ihrer Lethargie auf und hatten durch Clemens Russek die erste Tormöglichkeit, doch das Leder verfehlte das rechte Dreiangel um Haaresbreite. Von nun an spielten nur noch die Gastgeber und hatten durch Carlos Guilundo und Orlando Neto zwei hochkarätige Chancen zum Ausgleich.
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Nach energischer Pausenansprache von Trainer Thomas Schmidt kamen die Gastgeber wie ausgewechselt zur zweiten Halbzeit aus der Kabine und dominierten fortan das Spielgeschehen. So hatten Russek (47.) und Jacek Bartkowiak (52.) weitere gute Torchancen, die aber nicht genutzt werden konnten. Nur acht Minuten nach seiner Einwechslung sorgte Peter Rost dann für den ersten Torjubel in Trebendorf. Nach einem steilen Zuspiel von Anatolij Resch auf der rechten Außenbahn überlief der Torschütze die linke Abwehrseite der Gäste und wuchtete das Leder von der Strafraumgrenze in die Maschen. Damit war der Bann gebrochen und man spürte förmlich die Erleichterung bei den Gastgebern. In der 75. Minute war erneut Rost Ausgangspunkt für den Führungstreffer der Gastgeber. Mit einem ähnlichem Flügellauf und einem straffen Torschuß zwang er den Dresdner Keeper, den Ball zum Eckball abzuwehren.
Den veredelte dann Bartkowiak mit sehenswertem Kopfball zum 2:1. Nur drei Minuten später hatte erneut Bartkowiak die Vorentscheidung auf dem Fuß, doch Gästekeeper Christian Kunath parierte großartig. Dresden warf nun noch einmal alles nach vorn, denn mit einer Niederlage hätten sie auch die letzte theoretische Chance auf den Klassenerhalt verspielt. Jetzt ergaben sich für die Gastgeber Räume zum Kontern und Russek machte fünf Minuten vor Ultimo alles klar. SV-Torwart Schiring spielte nach einem abgefangenen Angriffsversuch der Gäste schnell auf Claudio de Souza und durch sein Zuspiel hatte der Torschütze freie Bahn in Richtung Vorentscheidung. Im Gegensatz zu den vorherigen Situationen ließ sich Russek diesmal die Chance nicht nehmen und räumte damit auch letzte Zweifel in Richtung Klassenerhalt aus. (ur/cr)
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Torschütze: |
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0:1 Johann Wölk (13.), 1:1 Peter Rost (61.), 2:1 Jacek Bartkowiak (75.), |
3:1 Clemens Russek (85.) |
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Aufstellung Trebendorf: |
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Dominic Schiring - Anatolij Resch, Orlando Neto, Claudio de Souza, Christoph Berton, |
Luan Lira, Jacek Bartkowiak (ab 85. Jaemo Ahn), Clemens Russek, Sandro Jackob, |
Denny Görner (ab 59. Peter Rost), Carlos Guilundo (ab 76. Thomas Nyschan) |
Gelbe Karte: |
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3 |
Aufstellung Dresden: |
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Christian Kunath - Max Möller, David Böhme, Felix Schmieder, David Werner, |
Franz Seifert (ab 71. Richard Eismann), Hagen Herzog, Johann Wölk, Tim Kausch, |
Niklas Klinger (ab 85. Arthur Schleinitz), Philipp Schmidt (ab 80. Rene Boden) |
Gelbe Karte: |
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1 |
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Markus Mayer, 01917 Kamenz (Thonberger SC) |
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Christoph Wels, 01917 Kamenz (DJK Sokol Ralbitz/Horka) |
Holger Kühne (SG Großnaundorf) |
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