Nachholspiel zum 15. PST der Bezirksklasse I, Dresden am SO, 20. 02. 2011 |
Medizin Großschweidnitz - FCO Neugersdorf II 1:3 (1:2) |
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Das Kreisderby fand bei herrlichem Winterwetter auf schneebedeckten, aber gut bespielbaren Platz statt. Gefragt war bei diesem Boden einfaches und schnörkelloses Agieren. In dieser Frage war der Gast, der ohne Wechselspieler angereist war, besser.
Der FCO hatte auch die ersten Gelegenheiten. Nach einem Freistoß von Miroslav Elias nahe der Eckfahne setzte John Kotschenreuther den Ball an den Pfosten. Nach zehn Minuten ging Elias an drei Verteidigern vorbei und überraschte Medizin-Keeper Michael Seidel mit einem Schuß ins kurze Eck. Allerdings war dem Treffer ein Foul im Mittelfeld vorangegangen, welches Freistoß für Großschweidnitz bedeutet hätte. Der Ausgleich ließ zum Glück nicht lange auf sich warten. Medizin-Torjäger Frank Günzel setzte sich im Strafraum durch und verwandelte.
Nach einem Eckball in der 21.Minute brannte es vor Torwart Seidel wieder lichterloh, bevor der Ball nach einigen Versuchen nach vorn bugsiert werden konnte. Ein Schuß von Rene Tschackert kam auf das Tor, der aber FCO-Torwart Ralf Durdel-Winkler keine Probleme machte.
Den erneuten Rückstand organisierte sich die Abwehr selbst, als der Ball im Vorwärtsgang verloren wurde. Roy Meinczinger schaltete sich ein, zog allein in Richtung Torwart und verwandelte sicher.
Zwei Minuten vor dem Halbzeitpfiff hatte Günzel den Ausgleich auf dem Fuß, dieses Mal traf er zum Entsetzen der Mediziner und der Zuschauer aber statt des Balles nur den Schneeboden. |
Die zweite Hälfte war weitgehend ein Spiel zwischen den Strafräumen, weite Schläge kamen sofort zurück und Dribblings blieben beim Gegner oder im Schnee stecken.
Erst in der Schlussviertelstunde kam noch einmal ein Aufbäumen der Mediziner, wobei der Ausgleichstreffer möglich war.
In der 74.Minute verfehlte Tschackert das leere Gehäuse, als er an der Strafraumgrenze frei zum Schuß kam. Bei einem weiteren Versuch ging sein Schuß leider am langen Pfosten vorbei.
Statt des erhofften Ausgleiches kam kurz vor Spielschluß die endgültige Entscheidung. Nach langem Paß nutzte Steffen Troll einen Stellungsfehler in der Deckung und hob den Ball über den herausstürzenden Torwart Seidel ins Netz. (rl/cr) |
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Schiedsrichter Tom Noack konnte das Nachholspiel pünktlich anpfeifen, denn die Schneedecke im Großschweidnitzer Heinz-Bahner-Stadion war gut bespielbar. Beide Teams starteten sofort zielstrebig und suchten den erfolgreichen Abschluß. Die erste Möglichkeit hatten die Gäste durch Steffen Troll, der aber freistehend das Leder nicht ins Tor brachte (05.). Vier Minuten später konnte sich Miroslav Elias nach Steilpass auf Rechtsaußen gegen drei Gegenspieler durchsetzen und aus spitzem Winkel zum 1:0 für den FCO einschießen. Den verdienten Ausgleich für die Gastgeber schaffte Frank Günzel, der sich den Ball im Mittelfeld erkämpfte und sich dann mit aller Kraft durch die FCO-Abwehrreihen tankte (17.). Weiter ging es mit verteiltem Spiel, wobei die besseren Torchancen auf Seiten der FCO-Mannschaft lagen. So hatte erneut Steffen Troll nach einem Eckball (22.) eine gute Kopfballchance. Roy Meinczinger - beim FCO derzeit Torschütze vom Dienst - war es dann, der sich energisch durchsetzte und mit sicherem Schuß zum 2:1 für Neugersdorf verwandelte (35.). Seit dem zehnten Spieltag hat es Meinczinger somit geschafft, in jedem Match mindestens einen Treffer zu erzielen. Nachdem nochmals Steffen Troll nach gelungenem Angriff über die linke Seite eine gute Flanke von Elias knapp verpaßt hatte, ging es in die Halbzeitpause. |
In der zweiten Hälfte war es der FCO, der einfacher und damit effektiver spielte. Trotzdem passierte über einen längeren Zeitraum nicht viel. Erst in den letzten zwanzig Minuten gab es wieder Toraktionen, wobei die Neugersdorfer meist gefährlicher vor dem gegnerischen Tor auftauchten. Aber auch Großschweidnitz hatte seine Chancen. Die beste vergab wohl Rene Tschackert mit seinem Schuß neben den Kasten (72.). Beim FCO war es der unermüdlich rackernde Steffen Troll, dessen gut geschossene Freistöße schon ein Tor verdient hätten. Letztendlich wurde er aber doch noch belohnt. Gegen seinen Heber war Tormann Michael Seidel machtlos (88.). Dieser Treffer kurz vor Spielschluß brachte den FCO endgültig auf die Siegerstraße. Die gute kämpferische Leistung der Neugersdorfer wurde wohl noch aufgewertet, daß der bei einem Fehltritt am rechten Bein schmerzhaft verletzte Markus Enders bis zum Ende durchspielte, denn der FCO hatte keinen einzigen Auswechsler zur Verfügung. (ds/cr) |
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Torfolge: |
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0:1 Miroslav Elias (10.), 1:1 Frank Günzel (16.), 1:2 Roy Meinczinger (35.), |
1:3 Steffen Troll (88.) |
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Aufstellung Großschweidnitz: |
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Michael Seidel - Rene Drewniok, Marcus Vass, Tobias Kriegel, Rene Tschackert, |
Marcel Lucas, Ricardo Riediger, Lars Drewniok (ab 80. Sebastian Michael), |
Martin Berndt (ab 60. Karsten Heinicke), Frank Günzel, Christian Weiler |
Gelbe Karte: |
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Keine |
Aufstellung Neugersdorf: |
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Ralf Durdel-Winkler - Eric Nitschke, Andre Reichelt, Mathias Troll, Rico Flammiger, |
John Kotschenreuther, Sebastian Berg, Roy Meinczinger, Markus Enders, |
Miroslav Elias, Steffen Troll |
Gelbe Karte: |
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Roy Meinczinger, Steffen Troll |
Schiedsrichter- Kollektiv: |
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Tom Noack, 02943 Boxberg-Nochten (SV Rot-Weiß Bad-Muskau) |
Hagen Gahner, 02959 Schleife (Lokomotive Schleife) |
Frank Domel, 02943 Weißwasser (SV Blau-Weiß Kromlau) |
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Nachholspiel zum 15. PST der Bezirksklasse I, Dresden am SA, 19. 02. 2011 |
GFC Rauschwalde - LSV 1951 Spree 4:0 (0:0) |
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Die abstiegsbedrohten Teams lieferten sich auf dem wieder winterlichem Geläuf des Biesnitzer Hartplatzes ein offenes und spannendes Match. Nachdem GFC-Stürmer Tobias Eberlein bereits in der vierten Minute seine Möglichkeit nicht nutzen konnte, setzte Mirko Pastor seine Großchance nach Flanke von Martin Wohlgemuth über den leeren LSV-Kasten (07.). Kurz darauf verfehlte ein Flachschuß von Robert Boden das Tor. Die Gäste aus Spree hielten munter mit und als Philipp Segieth in der zwölften Minute an die Querlatte traf, war Rauschwalde zweifellos im Glück. Nach viel Kampf im Mittelfeld lebte das Spiel zum Ende der ersten Halbzeit wieder auf und "Oldie" Steffen Eisold im Tor des LSV parierte in der 37. Minute mit tollem Einsatz einen Schuß von Wohlgemuth, der erneut ein gutes Spiel ablieferte. Fast im Gegenzug versiebte der Spreer Kapitän Christian Koch zur Verzweiflung seines Trainers Walter Herzig die wohl beste Gästechance des gesamten Spiels, als er freistehend vor GFC-Keeper Markus Preuß den Ball aus Nahdistanz über das Gebälk knallte (40.). |
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Zu derlei hochkarätigen Möglichkeiten sollten die Gäste nach der Halbzeitpause nicht mehr kommen. Vielmehr verstärkte Rauschwalde seinen Angriffsdruck und als der Ball nach Flanke von Matthias Heinsch zu Pastor kam, fiel fünf Minuten nach Wiederanpfiff der Führungstreffer für die Gastgeber (Bild links oben). Fünf Minuten später hatte Heinsch die nächste klare Möglichkeit, LSV-Torwart Eisold war jedoch auf dem Posten und verkürzte geschickt den Winkel (55.)(Bild rechts oben). Aber der GFC-Angreifer ließ nicht locker und als die Abwehr der Gäste den Ball nicht konsequent aus der Gefahrenzone beförderte, drosch er das Leder kurz entschlossen vom Elfmeterpunkt ins Netz (60.). Das war zweifellos die Entscheidung im Spiel, was Spree nun noch mehr verunsicherte. Zunächst traf Eberlein aus der Distanz nur den Pfosten, wenig später fälschte LSV-Verteidiger Eric Weiser den Ball nach schöner Aktion des Rauschwalders Alexander Hensolt ins eigene Gehäuse ab (63.). Ein weiterer Pfostentreffer von Heinsch folgte zwanzig Minuten vor Spielschluß, dann raffte sich Spree zu einer Schlußoffensive auf. Der Ehrentreffer schien fällig, als plötzlich zwei Angreifer auf den Görlitzer Torwart zustürmten und es in Folge Foulelfmeter gab. Thomas Schnabel schnappte sich den Ball, doch Keeper Preuß konnte den schach geschossenen Strafstoß parieren. Im direkten Gegenangriff erhöhte Heinsch kurz vor dem Abpfiff gar auf 4:0. Am Ende gab es einen hochverdienten Sieg des GFC, der zudem seine Torchancen erfreulich konsequent genutzt hatte. (cr) |
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Torfolge: |
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1:0 Mirko Pastor (50.), 2:0 Matthias Heinsch (60.), 3:0 Eric Weiser (63./ET), |
4:0 Matthias Heinsch (90.) |
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Aufstellung Rauschwalde: |
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Markus Preuß - Christoph Preuß, Thomas Hintersatz, Alexander Hensolt, Henrik Dietrich, |
David Straube, Robert Boden, Mirko Pastor, Martin Wohlgemuth (ab 81. Stefan Heyne), |
Matthias Heinsch, Tobias Eberlein |
Gelbe Karte: |
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Henrik Dietrich, Alexander Hensolt, Martin Wohlgemuth |
Aufstellung Spree: |
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Steffen Eisold - Enrico Schreiber, Eric Weiser I (ab 80. Chris Hettwer), Marcel Tübbecke, |
Thomas Schnabel, Christian Koch, Patrick Weiser, Philipp Segieth (ab 80. Eric Weiser II), |
Marcel Bayer, Oliver Mann, Felix Kauschmann |
Gelbe Karte: |
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Philipp Segieth |
Schiedsrichter- Kollektiv: |
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Amir Dilmaghani, 02708 Löbau (FCO Neugersdorf) |
Alexander Gliesing, 02730 Ebersbach-Neugersdorf (SpVgg Ebersbach) |
Johannes Brendler, 02899 Ostritz (Ostritzer BC) |
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Sonnabend, 19.02.2011 |
Bilder: cr
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Nachholspiel zum 15. PST der Bezirksklasse I, Dresden am SA, 19. 02. 2011 |
Rot-Weiß Olbersdorf - Stahl Rietschen 1:4 (0:3) |
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Nach dem desolaten Auftritt im Kreisderby gegen Eintracht Niesky konnte sich der FC Stahl Rietschen rehabilitieren und siegte in Olbersdorf mit 1:4. Von der ersten Minute an sah man eine überlegende Rietschner Mannschaft, die das blamable Ergebnis vergessen machen wollte. Robert Naß war es dann auch, der bereits in der sechsten Minute das frühre Führungstor für die Gäste erzielen konnte. Nach toller Kombination über sechs Stationen schloß der Stürmer einen finalen Paß von Daniel Czorny ab. Man merkte den Rietschnern richtig an, daß sie selbst bei den schlechten Platzverhältnissen Freude am Fußball hatten und dies auch in ihrer Zielstrebigkeit umsetzten. In der 14. Minute landete ein Eckball von Naß auf dem Kopf von Rafal Jablonski, der mit wuchtigem Kopfball unhaltbar für den Obersdorfer Kepper zum 0:2 abschließen konnte. Stahl schien jetzt völlig befreit und spielte schönen direkten Fußball. Das zahlte sich in der 17.Minute aus. Nach einer Staffette über das gesamte Mittelfeld steckte Naß einen Pass auf Czorny, der im Strafraum nur noch vom Torwart durch ein Foul gebremst werden konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte der Gefoulte sicher. Auch die übrigen Minuten in der ersten Hälfte gehörten dem FC Stahl, der weiter Druck machte und sich mehrere Chancen erarbeitete. Eine unschöne Szene folgte dann aber in der 35. Minute. Nach Flanke eines Olbersdorfers konnte der Rietschner Keeper Matthias Mersiovsky den Ball zwar klären, wurde aber in der Luft so behindert, daß er wohl ungünstig mit dem Kopf aufschlug. Der Keeper mußte daher einige Minuten später ausgewechselt werden und liegt zur Zeit noch im Zittauer Krankenhaus. |
In der zweiten Halbzeit bot sich fast dasselbe Bild: Rietschen drückte auf das 0:4, was Rafal Jablonski mit einem Kopfball knapp verpaßte. Dann aber fiel wie aus dem Nichts das 1:3. Nach einem Konter schloss Martin Linke für Olbersdorf überlegt ab und brachte sein Team wieder heran. Die Rietschner konnten aber die gefährliche Druckphase überstehen, spielten nach einer 15-minütigen Schlafeinlage wieder Fußball und ließen dabei Ball und Gegner laufen. Davon beeindruckt dezimierten sich die Gastgeber später mit zwei Feldverweisen selbst, was es den Rietschnern leichter machte, den Sieg nach Hause zu bringen. Dieser wurde kurz vor dem Schlußpfiff durch einen schön herausgespielten Treffer von Alexander Ullrich sogar noch ausgebaut (90.). Am Ende gab es für Rietschen einen verdienten Sieg, der Hoffnung macht, daß der FC Stahl wieder in die Erfolgsspur zurückfindet. (rq/cr) |
Mannschaftsleiter Raik Queißner (Rietschen): "Wir hoffen vor allem, daß unser Torwart Matthias Mersiovsky schnell wieder gesund wird. Das ist wichtiger als dieser Sieg." |
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Torfolge: |
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0:1 Robert Naß (06.), 0:2 Rafal Jablonski (14.), 0:3 Daniel Czorny (17./FE), |
1:3 Martin Linke (58.), 1:4 Alexander Ullrich (90.) |
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Aufstellung Olbersdorf: |
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Johannes Berndt - Martin Jungmichel, Björn Günther, Robert Jungmichel, Robert Buder, |
Sascha Braungart, Martin Linke, Janek Grötzschel (ab 46. Rico Martin), Ralf Hoffmann, |
Philipp Großmann (ab 86. Rico Döring), Toni Jähnig |
Rote Karte: |
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Rico Martin |
Gelb-Rot: |
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Tony Jähnig |
Aufstellung Rietschen: |
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Matthias Mersiovsky (ab 46. Torsten Hanewald) - Rafal Jablonski, Marco Holz, |
Bartolomej Jablonski, Alexander Ullrich, Ronny Hubatsch, Marcus Brunsch, |
Daniel Czorny, Robert Naß, Florian Walter (85. Torsten Wünsche), Henry Jüppner |
Gelbe Karte: |
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Schiedsrichter- Kollektiv: |
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Daniel Model, 02747 Strahwalde (Herrnhuter SV) |
Uwe Krüger, 02791 Oderwitz (FSV Oderwitz) |
Falko Schlick, 02763 Zittau (VfB Zittau) |
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Nachholspiel zum 15. PST der Bezirksklasse I, Dresden am SA, 19. 02. 2011 |
FSV Empor Löbau - Eintracht Niesky 3:2 (1:2) |
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Dank vieler fleißiger Helfer - vor allem Spieler und Funktionäre - konnte noch am Sonnabend Morgen eine spielfähige Rasenfläche hergestellt werden. So konnte das Spiel im vierten Anlauf endlich stattfinden.
Beide Strafräume waren vom Schnee befreit, dennoch ermöglichten die Bodenverhältnisse beiden Teams natürlich nur äußerst schwierige Bedingungen. Beide Mannschaften zeigen sehr fairen Fußball, wobei die Gäste den technisch feineren Fußball boten. Vor allem über den polnischen Neuzugang Piotr Stepniewicz gelangen
den Nieskyern, die mit dem glatten Geläuf zunächst besser zurecht kamen, viele gute Angriffe. Nachdem Oliver Bahr in der fünften Minute den Ball freistehend am Pfosten vorbeijagte, gelang Niesky in der elften Minute der Führungstreffer. Bereits eine Minute später konnte FSV-Torwart Manuel Mättig einen Scharfschuß nur prallen lassen und Matthias Krause traf im Nachschuß zum 0:2.
Von diesem Doppelschlag mußten sich die Gastgeber erst einmal erholen, was jedoch relativ schnell gelang.
Einen hoch vor das Nieskyer Tor geschlagenen Freistoß von Steven Klose wehrte die Gästeverteidigung zu kurz ab und Kapitän Sebastian Müller gelingt mit einem Sonntagsschuß ins Dreiangel aus gut 30 Meter Entfernung der Anschlußtreffer.
In der weiteren Spielzeit hatten beide Mannschaften ihre Möglichkeiten, auf Grund der Bodenverhältnisse gelang der finale Pass jedoch nicht oder die Schüsse waren nicht optimal. |
Nach der Halbzeitpause hatte zunächst Empor eine Riesenmöglichkeit zum Ausgleich, als der Nieskyer Keeper Marcin Kozdron über den Ball schlug (47.). Bahr setzte nach, konnte das Leder im leeren Tor aber nicht unterbringen.
Zwischen der 55. und 79. Minute hätten die Gäste auf Grund ihrer zahlreichen Chancen das Spiel aber vorzeitig entscheiden müssen. Die Schüsse lagen jedoch allesamt zu ungenau oder Empor-Torwart Mättig wuchs über sich hinaus. Ein Eckballverhältnis von wohl 11:2 machte die spielerische Überlegenheit der Gäste deutlich.
Doch Empor stemmte sich mit nie nachlassenden Kampfgeist gegen die Niederlage und zwang dadurch die
Gäste zu Fehlern in der Abwehr. In der 83. Minute kam eine weite Flanke von Marco Lange in den Strafraum der Gäste, Kapitän Müller konnte sich gegen den Gästestopper durchsetzen und zum Ausgleich einschießen.
Danach gelang Empor mit einem Doppelschlag sogar noch der nicht mehr für möglich gehaltene Siegtreffer. In der
84. Minute schlug Marcel Döring einen Freistoß vor das Gästetor und der kleinste Empor-Spieler, Bahr, köpfte zum 3:2 ein. Danach hatte Empor wütende Angriffe der Gäste überstehen.
Torwart Mättig, bis dahin schon warm geschossen, hielt den Sieg mit zwei tollen Paraden in der Schlußphase
fest. Als der gut leitende Schiedsrichter Thomas Hayn die Partie nach zwei Minuten Nachspielzeit abpfiff, bildeten die Emporspieler eine überglückliche Spielertraube. (dch/cr) |
Trainer Dietmar Christoph (Löbau): "Gegen eine starke Nieskyer Mannschaft, die zum Glück für uns vergaß, aus zahlreichen
Konterchancen die entsprechenden Tore zu schießen, bot meine Mannschaft eine starke kämpferische zweite Halbzeit
und drehte das Ergebnis noch. Optimal war diesmal unsere Chancenverwertung. Überragend dabei
noch die Torwartleistung von Manuel Mättig, der in der Schlußphase mit mehreren Glanzparaden den Sieg festhielt." |
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Torfolge: |
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0:1 Martin Hilbrich (11.), 0:2 Matthias Krause (12.), 1:2 Sebastian Müller (19.), |
2:2 Sebastian Müller (83.), 3:2 Oliver Bahr (84.) |
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Aufstellung Löbau: |
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Manuel Mättig - Marco Lange, Eric Kaminski (ab 78. Richard Radisch), Marcel Döring, |
Marcel Jähne (ab 46. Ronny Wünsche), Steven Klose (ab 46.Maik Schirmer), |
Sebastian Müller, Marco Nietsch, Oliver Bahr, Marco Hanske, Philipp Nehrettig |
Gelbe Karte: |
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Sebastian Müller, Oliver Bahr |
Aufstellung Niesky: |
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Marcin Kozdron - Mirko Ebert, Stephan Brückner, Martin Hilbrich, Norman Herrmann, |
Randy Lehmann (ab 70. Henry Nitsche), Tobias Gauernack, Piotr Stepniewicz, |
Felix Maiwald, Matthias Krause, Sebastian Kölzow |
Gelbe Karte: |
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Keine |
Schiedsrichter- Kollektiv: |
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Thomas Hayn, 02827 Görlitz (Energie Görlitz) |
Hans-Joachim Pietsch, 02827 Görlitz (SV Grün-Weiß Gersdorf) |
Gerd Henke, 02826 Görlitz (Blau-Weiß Lodenau) |
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Nachholspiel zum 15. PST der Bezirksklasse I, Dresden am SA, 19. 02. 2011 |
NFV Gelb-Weiß Görlitz II - Aufbau Kodersdorf 0:1 (0:0) |
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Torschütze: |
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0:1 Mario Winkler (71.) |
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Aufstellung Görlitz: |
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Marc Röhricht - Mario Gundeck (ab 70. Kevin Gottschalk), Benjamin Adam, Martin Otto, |
Thomas Horschke, Thomas Fanselow, Vasil Cholakov (ab 46. Denis Cudak), Rutger Nagel, |
Thomas Witzmann, David Handschuh, Tommy Junge (ab 60. Tino Mauksch) |
Gelbe Karte: |
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Thomas Horschke, David Handschuh |
Aufstellung Kodersdorf: |
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Mario Pahl - Thomas Kliemt, Robin Newitsch, Marc Liebig, Ronny Kulke, |
Andre Tschirch (ab 82. Christian Schade), Holger Grottker (ab 71. Marcus Lobedann), |
Georg Hennig, Daniel Fonfara, Mario Winkler (ab 75. Andreas Höhne), Marcel Breski |
Gelbe Karte: |
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Christian Schade, Georg Hennig |
Schiedsrichter- Kollektiv: |
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Michael Olbrig, 02791 Oderwitz (TSV Spitzkunnersdorf) |
Matthias Hommel, 02748 Dittersbach (Eigenscher FV) |
Florian Theurich, 02899 Schönau-Berzdorf (SV Schönau-Berzdorf) |
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Nachholspiel zum 15. PST der Bezirksklasse I, Dresden am SA, 19. 02. 2011 |
FSV Oderwitz - VfB Zittau 1:0 (0:0) |
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Nach einigen Spielausfällen sollte in Oderwitz endlich wieder Fußball gespielt werden. Auch an diesem Spieltag mußten alle Beteiligten mit erschwerten Platzverhältnissen leben. Trotz des insgesamt fairen Spiels hatte es auch das Schiedsrichterkollektiv schwer, immer die richtige Entscheidung zu treffen. Mit dem Anpfiff war zu erkennen, daß beide Mannschaften an diesem Tag drei Punkte wollten. Zu Beginn waren die Zittauer die aggressivere Mannschaft und erzielten kurzzeitiges spielerisches Übergewicht, ohne sich aber klare Tormöglichkeiten erarbeiten zu können. Die erste wirkliche Torchance hatte dann der Oderwitzer Swen Fehlauer, der auf halbrechter Position schön frei gespielt wurde. Die Zittauer hingegen hatten ihre besten Möglichkeiten in der 16. und 35. Minute. Nach Eckball bzw. Freistoß jeweils von der rechten Seite gingen die anschließenden Kopfbälle aber knapp über das Tor der Gastgeber. Die letzten Minuten vor der Halbzeit hätten wieder die Führung für die Oderwitzer bringen können. In der 40. Minute klatschte ein Eckball direkt an die Querlatte des Zittauer Tores, kurz darauf hatte Toni Jungnickel zwei Mal gute Möglichkeiten. Eine starke Parade des Zittauer Torwarts Andreas Mende, sowie zwei Minuten später ein Abwehrspieler auf der Linie verhinderten die Oderwitzer Führung. |
Zu Beginn der zweiten Hälfte hatten die Zittauer wieder ihre Chancen. Zuerst verfehlte Manuel Junior das Oderwitzer Tor und wenige Minuten später verzog Enrico Neumann einen Abpraller des Oderwitzer Torwarts Sven Kießling. Auf der anderen Seite wurden die Oderwitzer häufig durch Freistöße gefährlich. So kam es in der 78. Minute auch zur Führung. Ein Freistoß aus etwa 22 Meter Entfernung aus halblinker Position schlug neben dem rechten Pfosten zur Führung im Tor der Gäste ein. In den Schlußminuten hätten beide Mannschaften noch ein Tor erzielen können. Zunächst hatte der eingewechselte Andreas Rudolf bei einem Konter die Möglichkeit zum 2:0, aber auch die Zittauer kämpften bis zum Schluß noch um mindestens einen Punkt. Doch auch sie konnten den Ball nicht mehr im Tor unterbringen. So blieb es auf Grund der etwas zahlreicheren Tormöglichkeiten beim knappen, aber verdienten Oderwitzer Sieg. (ul/cr) |
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Nach über 500 Spielminuten schlug es wieder einmal im Zittauer Gehäuse ein, als der Ex-Zittauer Tobias Müller einen Freistoß ins lange Eck versenkte - unhaltbar für den starken Keeper Andreas Mende im VfB-Tor (80.). Das sollte auch der Siegtreffer für die Gastgeber sein.
Das Spiel auf dem hartgefrorenen glatten Platz begann sofort mit energischen Attacken beider Teams. So wurde es eine spannende Partie. Der VfB, mit enormen Standschwierigkeiten, hatte mehr mit den Platz zu kämpfen, als mit den Gegner. So war es Swen Fehlhauer, der Mende im VfB-Tor auf die erste Probe stellte (10.). Dann war der VfB an der Reihe und Henke köpfte einen Eckball von Hendrik Dietrich dicht am Tor vorbei (12.). Als Toni Jungnickel zum Abschluß kam, war es Rene Kaden, der auf der Linie rettete (39.). Danach war es erneut Mende, der gegen Jungnickel Kopf und Kragen riskieren mußte, um das 0:0 zu halten (42.). |
Nach der Pause köpfte Enrico Neumann einen Freistoß von Kaden über das Oderwitzer Gehäuse. Das 1:0 von Müller in der 78. Minute weckte dann noch einmal den Zittauer Kampfgeist. So gehörten die letzten zehn Minuten den Gästen aus Zittau, aber Felix Ullrich konnte seine Großchance nicht nutzen und ein Freistoß von Kaden ging knapp am Tor vorbei. In der Schlußphase setzen die Zittauer alles auf eine Karte, am Ende blieb es bei dem knappen und etwas glücklichen, aber nicht unverdienten Sieg der Oderwitzer.
Bei Zittau war neben dem erneut starken Torwart Mende der lauffreudige Kaden mit seinen Freistößen der beste Akteur. (eg/cr) |
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Torschütze: |
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1:0 Tobias Müller (78.) |
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Aufstellung Oderwitz: |
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Sven Kießling - David Döring, Rene Zimmermann, Philipp Gürth, Daniel Ladisch, |
Nino Scharfen (ab 75. Andreas Rudolf), Daniel Schuster, Swen Fehlauer, Tobias Müller, |
Swen Mutscher (ab 90. Roy Mutscher), Toni Jungnickel (ab 87. Enrico Hänsch) |
Gelbe Karte: |
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Aufstellung Zittau: |
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Andreas Mende - Danny Vogel, Philipp Liebzeit, Stephan Ullrich, Stephan Jungmichel, |
Holger Handschick, Hendryk Junior (ab 70. Felix Ullrich), Rene Kaden, Hendrik Dietrich, |
Felix Henke (ab 60. Jan Schütze), Enrico Neumann |
Gelbe Karte: |
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Schiedsrichter- Kollektiv: |
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Dr. Mario Thieme, 02625 Bautzen (SV Kleinwelka) |
Jörg Otto, 01454 Radeberg (Arnsdorfer FV) |
Rolf Körner, 01900 Bretnig-Hauswalde (SG Frankenthal) |
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Nachholspiele zum 15. Punktspieltag der Bezirksklasse I, Dresden |
Vorinformationen zu den Ansetzungen vom SA/SO, 19./20. Februar 2011 |
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Rot-Weiß Olbersdorf - Stahl Rietschen |
SA, 12:00 Uhr |
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Schiedsrichterkollektiv: |
Daniel Model, 02747 Strahwalde (Herrnhuter SV) |
Uwe Krüger, 02791 Oderwitz (FSV Oderwitz) |
Falko Schlick, 02763 Zittau (VfB Zittau) |
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FSV Empor Löbau - Eintracht Niesky |
SA, 14:00 Uhr |
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Schiedsrichterkollektiv: |
Thomas Hayn, 02827 Görlitz (Energie Görlitz) |
Hans-Joachim Pietsch, 02827 Görlitz (SV Grün-Weiß Gersdorf) |
Gerd Henke, 02826 Görlitz (Blau-Weiß Lodenau) |
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NFV Gelb-Weiß Görlitz II - Aufbau Kodersdorf |
SA, 14:00 Uhr |
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Schiedsrichterkollektiv: |
Michael Olbrig, 02791 Oderwitz (TSV Spitzkunnersdorf) |
Matthias Hommel, 02748 Dittersbach (Eigenscher FV) |
Florian Theurich, 02899 Schönau-Berzdorf (SV Schönau-Berzdorf) |
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FSV Oderwitz - VfB Zittau |
SA, 14:00 Uhr |
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Schiedsrichterkollektiv: |
Dr. Mario Thieme, 02625 Bautzen (SV Kleinwelka) |
Jörg Otto, 01454 Radeberg (Arnsdorfer FV) |
Rolf Körner, 01900 Bretnig-Hauswalde (SG Frankenthal) |
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GFC Rauschwalde - LSV 1951 Spree |
SA, 14:00 Uhr |
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Schiedsrichterkollektiv: |
Amir Dilmaghani, 02708 Löbau (FCO Neugersdorf) |
Alexander Gliesing, 02730 Ebersbach-Neugersdorf (SpVgg Ebersbach) |
Johannes Brendler, 02899 Ostritz (Ostritzer BC) |
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Medizin Großschweidnitz - FCO Neugersdorf II |
SO, 14:00 Uhr |
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Schiedsrichterkollektiv: |
Tom Noack, 02943 Boxberg-Nochten (SV Rot-Weiß Bad-Muskau) |
Hagen Gahner, 02959 Schleife (Lokomotive Schleife) |
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16. Spieltag der FVO Kreisliga Süd am SA, 19. Februar 2011, 14 Uhr |
FSV Neusalza-Spremberg - TSG Hainewalde 2:0 (1:0) |
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Auf dem schwierig zu bespielenden und rutschigen Kunstrasenplatz in Neugersdorf waren die Neusalzaer vor immerhin 70 Zuschauern das bessere Team, hatten aber genauso Standprobleme wie die Gäste. In der zwölften Minute hatten Michael Siede und Karel Belina die ersten Möglichkeiten für den FSV. In Folge probierte es der Spitzenreiter mit Distanzschüssen, die allerdings für wenig Gefahr sorgten. Der erste gelungene Spielzug brachte dann aber das 1:0. Roman Lupa bediente Uwe Rößler mit einem öffnenden Pass auf der linken Außenbahn und dessen Eingabe verwandelte Stefan Mihalik zur Führung (17.). Einen wuchtigen Kopfball von Lupa konnte Gästekeeper Steffen Thiemicke kurz darauf mit einer tollen Parade klären (24.). Mit zunehmender Spielzeit kam Hainewalde etwas besser ins Spiel, jedoch nie wirklich zu zwingenden Möglichkeiten. Fast mit dem Pausenpfiff verfehlte ein Distanzschuß von Stephan Mitscherlich nur knapp das Lattenkreuz (45.). |
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Nach dem Pausentee wurde Mihalik im Strafraum von den Beinen geholt, der Gefoulte verwandelte selbst zum 2:0 (47.). Danach kontrollierten die Neusalzaer das Geschehen, ohne weitere zwingende Aktionen zu haben. Lediglich ein Foulspiel an Lupa im Strafraum (76.), welches Schiedsrichter Jens-Uwe Feist als "Schwalbe" wertete und ein Schuß von Mihalik, der über den Kasten ging (80.), sorgten für Aufregung. In seinem ersten Einsatz im Gehäuse von Neusalza-Spremberg blieb der Ex-Großschweidnitzer Christian Jakob weitgehend beschäftigungslos. Am Ende war es ein verdienter Sieg des Spitzenreiters auf schwierigem Geläuf. (gs/cr) |
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Torfolge: |
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1:0 Stefan Mihalik (17.), 2:0 Stefan Mihalik (47./FE) |
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Aufstellung Neusalza-Spr.: |
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Christian Jakob - Marco Rothert, Georg Schulze, Pavel Bursa (ab 68. Paul Adler), |
Thomas Jentsch (ab 34. Marcus Sacher), Stephan Mitscherlich, Roman Lupa, |
Uwe Rößler, Michael Siede, Karel Belina (ab 82. Alexander Siede), Stefan Mihalik |
Gelbe Karte: |
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Georg Schulze, Roman Lupa |
Aufstellung Hainewalde: |
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Steffen Thiemicke - Jan Kluttig, Frank Kunath, Emanuel Ullrich, Christoph Spazier, |
Mark Riedel, Rene Freckmann, Tobias Tilgner, Marco Leubner (ab 75. Tino Geißler), |
Stephan Schuhknecht, Mario Menzel |
Gelbe Karte: |
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Mark Riedel, Rene Freckmann, Tobias Tilgner |
Schiedsrichter-
Kollektiv: |
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Jens-Uwe Feist, 02827 Görlitz (Blau-Weiß Empor Deutsch-Ossig) |
Günther Bittrich, 02829 Markersdorf-Gersdorf (SV Grün-Weiß Gersdorf) |
Eberhard Breit, 02828 Görlitz (Holtendorfer SV) |
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Sonnabend, 05.02.2011 |
Bilder: gs
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16. Punktspieltag der FVO Kreisliga-Süd |
Vorinformationen zu den Ansetzungen vom SA/SO, 19./20. Februar 2011 |
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FSV Neusalza-Spremberg - TSG Hainewalde (Kunstrasenplatz Neugersdorf) |
SA, 14:00 Uhr |
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Schiedsrichterkollektiv: |
Jens-Uwe Feist, 02827 Görlitz (Blau-Weiß Empor Deutsch-Ossig) |
Felix Grundmann, 02827 Görlitz (NFV Gelb-Weiß Görlitz) |
Günther Bittrich, 02829 Markersdorf-Gersdorf (SV Grün-Weiß Gersdorf) |
Auf dem fast schon heimischen Kunstrasenplatz in Neugersdorf startet die Kreisligamannschaft des FSV Neusalza-Spremberg am Sonnabend in die Rückrunde der Kreisliga Staffel Süd. Für den Start in die zweite Halbserie hat sich das Team um Trainer Enrico Falz viel vorgenommen und will unbedingt mit einem vollen Erfolg gegen Hainewalde loslegen. Bis auf Kapitän Sven Wockatz (Glasgow-Reise) und einigen wenigen leicht verletzten Spielern sind alle Stammakteure mit dabei. Mit einer konzentrierten und engagierten Vorstellung will die Mannschaft dabei gleich zum Rückrundenauftakt überzeugen und Druck auf die Konkurrenz aufbauen, auch wenn die Vorbereitung nicht optimal verlief. Neben einigen Hallenturnieren konnte der FSV nur ein Testspiel gegen die A-Junioren des FC Oberlausitz absolvieren. Jedoch konnte man die Nachholer gegen den LSV Friedersdorf (Pokal) und Blau-Weiß Obercunnersdorf mit jeweils 5:2 für sich entscheiden. Das Hinspiel im August vorigen Jahres konnte die FSV-Elf, auf ebenfalls neutralem Platz, in Leutersdorf mit 5:1 für sich entscheiden. (gs/cr) |
Spielerkader Neusalza-Spremberg: |
David Dieckhoff, Christian Jakob - Marco Rothert, Thomas Jentsch, Alexander Siede, Pavel Bursa, Paul Adler, |
Steffen Werner, Marcus Sacher, Michael Siede, Stefan Mihalik, Uwe Rößler, Karel Belina, Michael Förster, |
Roman Lupa, Stephan Mitscherlich, Georg Schulze |
Es fehlen: |
Thomas Wockatz, Kai Richter (beide beruflich verhindert), Sven Wockatz (privat verhindert), Felix Philipp (2. Mann.) |
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